Hollywoodzensur: Big-Tech soll Meinungen gegen LGBT und Geschlechtsumwandlungen verhindern

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Silar Lizenz: CC BY-SA 4.0


250 Hollywood-Prominente haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie fordern, dass große Tech-Unternehmen jeden zensieren sollen, der sich nicht der Transgender-Agenda anschließt und sich gegen geschlechtsverändernde Operationen bei Kindern ausspricht.

Der Brief wurde von GLAAD (Gay & Lesbian Alliance Against Defamation) und der Human Rights Campaign (HRC) an die CEOs von Meta, YouTube, TikTok und Twitter geschickt und von vielen bekannten Namen wie Amy Schumer, Ariana Grande, Demi Lovato, Jamie Lee Curtis, Judd Apatow, Patrick Stewart und vielen anderen unterzeichnet.

In dem Brief wird behauptet, dass auf den Plattformen der Tech-Unternehmen ein „massives systemisches Versagen“ herrsche, wenn es darum geht, Hass, Belästigung und „bösartige anti-LGBTQ-Fehlinformationen“ zu verbieten. Die Prominenten behaupten, dass diese Inhalte eine große Rolle bei der Zunahme von Angriffen und Gewalttaten gegen Transgender-Personen spielen würden.

Der Brief fordert die Tech-Unternehmen auf, Maßnahmen gegen sogenanntes „Deadnaming“ und „Misgendering“ zu ergreifen, das als Form von Hassrede angesehen wird und dazu dient, prominente Persönlichkeiten zu schikanieren. Die Prominenten fordern auch, dass „Fehlinformationen über medizinisch notwendige Gesundheitsversorgung für transgender Jugendliche“ bekämpft werden sollen.

Im Grunde geht es darum, jeden zu zensieren, der nicht für geschlechtsverändernde Operationen bei Kindern ist. Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der US-Wähler allerdings konträrer Meinung ist. Die Einführung von Transgenderismus und LGBTQ+-Themen bei Kindern beeinträchtige deren emotionale und psychische Entwicklung. Viele Menschen möchten, dass Unternehmen in politischen und kulturellen Fragen neutral bleiben und unterstützen Boykotte gegen Unternehmen, die eine bestimmte Agenda aggressiv vorantreiben.

Das könnte Sie auch interessieren