Integrationsproblematik an Wiener Schulen: Ein Weckruf

by John Tuscha

Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Hans Braxmeier Lizenz: CC BY-SA 1.0 DEED


Die aktuellen Vorkommnisse an Wiener Schulen, thematisiert durch die FPÖ, beleuchten die dringende Notwendigkeit einer effektiven Integrations- und Bildungspolitik. Der Vorfall um die Burkaübergabe an eine Lehrerin und die steigenden Gewaltdelikte zeigen deutlich, dass ein Umdenken erforderlich ist.

Es stellt sich die Frage, warum integrative Maßnahmen wie Wertekurse und Sozialarbeitoffenbar nicht greifen. Wenn 13.500 Schüler aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse als außerordentlich gelten, wird das Versäumnis in der Bildungspolitik überdeutlich. Dies ist nicht nur eine verpasste Chance für die betroffenen Kinder, sondern auch ein potenzielles Zukunftshindernis für den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft.

Die von der FPÖ erhobene Forderung nach einem Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor wird in diesem Kontext zu einer Debatte über kulturelle Werte und das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft führen. Die Kritik an der mangelnden Reaktion der rot-pinken Stadtregierung und der vermeintlichen Ignoranz von feministischen Gruppen unterstreicht die Dringlichkeit, mit der dieses Thema behandelt werden muss.

Die Wahrheit ist, das Fass läuft bereits über. Die Diskussion um Remigration, also die Rückführung von Migranten in ihre Herkunftsländer, wird in der heutigen Zeit immer relevanter, insbesondere, wenn Integrationsbemühungen als unzureichend oder erfolglos wahrgenommen werden.

Die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme wird oft in Kontexten betont, in denen die Integration in die aufnehmende Gesellschaft nicht gelingt – sei es aufgrund von Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden, fehlender Bereitschaft seitens der Migranten oder mangelnder Unterstützung durch die aufnehmende Gesellschaft. Was schreit mehr danach als die katastrophale Situation in den Schulen?

In solchen Fällen ist die Remigration das einzige Mittel, um soziale Spannungen so zu verringern, damit keine bürgerkriegsähnlichen Zustände (siehe Frankreich, Deutschland, Italien etc.) entstehen. Es geht dabei nicht nur um die Wahrung der sozialen und kulturellen Kohäsion innerhalb eines Landes, sondern auch um die Achtung der Gesetze und Normen der aufnehmenden Gesellschaft.

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