Joe Bidens Migrationspolitik ohne Texas

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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/World Travel & Tourism CouncilGreg Abbott, Governor of Texas Lizenz: CC BY 2.0


Der republikanische Staat schließt die Grenzübergänge. Der Gouverneur Greg Abbott erklärte dazu: „Wir müssen verhindern, dass Migranten unseren Staat überrennen”.

Bekannterweise hat Joe Biden die „Remain in Mexico“ – Policy seines Vorgängers Donald Trump ausgesetzt. Gleicherweise gibt es nun anscheinend keine Obergrenze für Einwanderer mehr. Die Folge dieser absurden, unkontrollierten Politik sind monatliche Rekordaufgriffszahlen. Nur im August wurden 208.887 illegale Einwanderer aufgegriffen. 2021 sind, dank Biden, 1.1 Millionen Zuwanderer in die USA gekommen.

Texas hat nun genug und schließt sechs Grenzübergänge. Wie Abbott mitteilte, wurde die texanische Nationalgarde angewiesen, die überlastete US-Grenzschutzbehörden bei der Schließung zu unterstützen. Die Zahl der Migranten hat sich seit Mittwoch von 4.000 auf 8.000 verdoppelt. Doch trotz Kritik auch aus den eigenen Reihen verlangte die Biden Regierung die Grenzübergänge offen zu lassen.

“Die schiere Nachlässigkeit der Biden-Regierung, ihren Job zu machen und die Grenze zu sichern, ist entsetzlich. Ich habe das Ministerium für öffentliche Sicherheit und die texanische Nationalgarde angewiesen, Personal und Fahrzeuge aufzustocken, um sechs Grenzübergänge entlang der südlichen Grenze zu sperren und die Karawanen daran zu hindern, unseren Staat zu überrennen. Im Gegensatz zu Präsident Biden setzt sich der Staat Texas weiterhin für die Sicherung unserer Grenze und den Schutz der Amerikaner ein.”, sagte Abbott dazu.

Für Einwanderer ist die Einreise in die USA wieder ein Kinderspiel. Biden aktivierte nämlich wieder die sogenannte “Catch and Release”-Politik (Fangen und Entlassen – in die USA) aus der Obama-Ära.  Das bedeutet, dass die Zuwanderer entweder Asyl beantragen oder sich der Grenzpatrouille stellen, um verhaftet und dann in die USA entlassen zu werden.

Diese absichtlich destruktive Politik der Biden Regierung ist symptomatisch für den momentanen Zeitgeist in der westlichen Welt. Jeder, der sich gegen diese Unvernunft wehrt, wird sofort denunziert. Biden hatte Abbott schon wegen der texanischen Corona-Politik als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Jetzt kommt wahrscheinlich, wie üblich, die Rassismus-Keule.

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