Linker Wahlbetrüger ist Fall für den Staatsanwalt

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Wahlhelfer zählte AfD-Stimmen für die Grünen

Wegen des Verdachts des Wahlbetrugs bei der brandenburgischen Kommunalwahl hat die Staatsanwaltschaft Potsdam Vorermittlungen eingeleitet. Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, hat der Mann die Straftat zugegeben. Keiner hat mich kontrolliert. Dann habe ich einfach ein paar blaue Stimmen grün gemacht“, sagt er – also Stimmzettel für die AfD als Kreuze für die Grünen gezählt. Mindestens 50 Stimmen dürfte er gefälscht haben.

Motiv  für den Wahlbetrug gibt er an, er habe nicht hinnehmen wollen, dass die AfD einen weiteren Erfolg erzielen. Bei der Kommunalwahl in Brandenburg kamen die Patrioten auf 19,5 Prozent. Dass seine Straftat politisch motiviert war, unterstreicht auch die Aussage des Wahlhelfers, dass „mein Herz links schlägt“.

Bezeichnenderweise ist dieser dreiste Wahlbetrug für die bundesdeutschen Systemmedien und das politische Establishment kein Thema. Offenbar wird ein Anschlag auf die Demokratie – nichts anderes ist ein Wahlbetrug – billigend in Kauf gekommen, wenn er von links kommt und gegen die AfD gerichtet ist. Man stelle sich aber vor, ein Wahlhelfer der AfD stünde im Verdacht des Wahlbetrugs: das mediale Geschrei wäre weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus zu hören.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/J. Patrick Fischer Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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