Nächste Einwanderungsflut droht – was macht Österreich?

by admin2

Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Bundesministerium für Europa, Integration und ÄusseresArbeitsbesuch Mazedonien Lizenz: CC BY 2.0


Der Krieg in der Ukraine führt zu massiven Bevölkerungsströmen. Doch keineswegs nur aus Ost-Europa

Alle Augen sind auf den Konflikt und die betroffene Bevölkerung gerichtet. Wie sogenannte Migrationsexperten verlauten ließen, werden noch viele Ukrainer – manche sagen bis zu drei Millionen – in die europäischen Nachbarländer fliehen.

Doch wer bei den ersten Flüchtlingszügen dabei war, oder zumindest Bilder gesehen hat, wird erkannt haben, dass neben ein paar weißen Gesichtern auch viele „farbige“ dabei waren. Besonders auffällig sind jene „Studenten oder Universtiätsprofessoren“ aus der Ukraine, die Pech-schwarz sind. Woher kommen die Herrschenschaften wohl ursprünglich?

Verbände wie die „Internationale Organisation für Migration“ zeigen klar auf, dass es nach wie vor massive Bewegung nach Europa gibt. Letztes Jahr gab es mit 4.400 Toten im Mittelmeer doppelt soviel Unglücke wie um Vorjahr. In Österreich sind 2021 nach Angaben des Bundeskriminalamts (BK) mehr als 40.000 Aufgriffe von Menschen erfolgt, die illegal und teils mit Hilfe von Schleppern die Staatsgrenze passiert hatten. Ähnliche Zahlen spiegeln sich in den Vorjahren wieder.

Nachdem Nicht-Europäer nun andere Routen benutzen und die Ukraine-Krise elegant von ihnen ablenkt, ist ein weiterer Anstieg der illegalen und legalen Migration zu erwarten.

Die österreichische Regierung erklärte, bisweilen nur Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge zu leisten. Doch dass türkis-grün zwischen ukrainischen und nicht-ukrainischen Anwärtern unterscheidet ist auszuschließen.

Das könnte Sie auch interessieren