Pfizer: Profitmaximierung auf Kosten von unter 5-Jährigen

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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Tim Reckmann from Hamm, Deutschland Lizenz: CC BY 2.0


Der Pharmakonzern wird nach Angaben einen Antrag auf eine Notfallzulassung bei der US-Zulassungsbehörde FDA für Kinder unter fünf Jahren einreichen.

So soll ein entsprechender Impfstoff bereits Ende Februar verfügbar sein. Im Falle einer Genehmigung würde der Impfstoff für Kleinkinder im Alter ab sechs Monaten erhältlich sein. Laut Quellen der Washington Post hat die FDA BioNTech/ Pfizer sogar gedrängt, den Antrag so bald als möglich einzureichen, damit die Regulierungsbehörden mit dem Prüfverfahren beginnen können. Inwiefern das im Sinne der Gesundheit und der Kinder steht, ist aufgrund der geringen Gefahrenwahrscheinlichkeit äußerst fragwürdig.

Laut dem Pharmakonzern ergibt eine neue klinischen Studie, dass Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren, die zwei 3-Mikrogramm-Dosen des Impfstoffs erhalten hatten, nicht die gleiche Immunreaktion zeigten, die eine größere Dosis des Impfstoffs bei älteren Kindern hervorrief. Dementsprechend sollen Kinder mindestens acht Wochen nach der letzten Impfung eine dritte Dosis erhalten.

So soll laut Kathrin Jansen, der Leiterin der Impfstoffforschung bei Pfizer, zukünftig „einen konsistenten Impfansatz mit drei Dosen für alle Altersgruppen“ ermöglicht werden. Wenn die Zulassung erteilt wird, erhalten Kleinkinder die zweite Dosis drei Wochen nach der ersten und die dritte Dosis nach spätestens zwei Monate danach.

Laut diversen Nobelpreisträgern, die medial Großteils ignoriert werden, sind die Corona-Impfungen, sowie die autoritären Maßnahmen äußerst fragwürdig, nachdem das angesprochene Gefahrenpotenzial kaum in Relation zum Nutzen der Impfung und den Maßnahmen stehen. Diese Aussage kann unter anderem durch die kontroversielle Strategie Floridas belegt werden, die vom amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt mitentwickelt wurden. Nachdem Florida trotz Abschaffungen der Maßnahmen bessere Zahlen vorweisen kann als Staaten mit strikten Maßnahmen erweisen sich die Behauptungen wohl als absolut valide. Eine Impfung für Kinder sollte deswegen und wegen der Ausbildung des Immunsystems nicht zur Debatte stehen.

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