Schwedische Diözese bezeichnet sich selbst als „trans“

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Evangelisch-lutherische Anbiederung an den linken Zeitgeist

Protestantischen Kirchen wird oft nachgesagt, dass sie sich dem linken Zeitgeist anbiedern. Auf die Diözese Västeras der evangelisch-lutherischen Schwedischen Kirche trifft das auf jeden Fall zu. Denn auf ihrer Internetseite veröffentliche die Diözese einen „Brief an Sie, die trans sind“. Eingangs heißt es, „wir schreiben Ihnen als Kirche, die auch trans ist“. Schließlich bestehe eine Kirche aus unterschiedlichen Menschen wie Konfirmanden, Angestellten, Gemeindemitgliedern oder gewählten Vertretern, die sich als Transgender-Personen definieren. Daher „könnte die Kirche als trans beschrieben werden“.

Doch dem nicht genug. Im moralinsauren Ton der politischen Korrektheit fährt der Brief fort, man könne nicht länger schweigen, weil Medien, „radikale rechtsextreme christliche Gruppen“ sowie Trans-Personen ausschließende Feministinnen sich angeblich verschwören würden, um Transgender-Menschen ihrer Rechte und Menschenwürde zu berauben. Zudem wird darüber lamentiert, Transgender-Personen wären „von Worten und Handlungen betroffen, die ihre Nahrung von einigen der dunkelsten Seiten der Menschheit bezieht“. Um Abhilfe zu schaffen, „brauchen wir alle einen breiten Solidaritätsfeminismus, der enge Geschlechtsnormen bekämpft“.

Abschließend steht in dem Brief, der von rund 1.000 mit der Schwedischen Kirche  verbundenen Personen wie Priestern und Diakonen unterzeichnet wurde, Gott und die Schwedische Kirche hießen eine „Menschheit in allen Farben des Regenbogens“ willkommen.

[Autor: B.T Bild: Screenshot „www.Svenskakyrkan.se“ Lizenz: -]

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