SPÖ und Neos haben aus dem Fall Leonie offenbar nichts gelernt

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Autor: B.T. Bild: C.Jobst/PID Lizenz: –


Wiens FPÖ-Chef Nepp berichtet von nächstem Skandal um junge afghanische Asylwerber im Gemeindebau

In noch guter Erinnerung ist der Fall Leonie. Im Juni des vergangenen Jahres war ein 13-jähriges Mädchen mutmaßlich von vier teils amtsbekannten Afghanen ermordet worden, die als „Flüchtlinge“ nach Österreich kamen. Auch wenn es seitdem zumindest medial still geworden ist um verhaltensauffällige junge afghanische Asylwerber, so darf dieses Problem keineswegs aus dem Aufmerksamkeitsradar verschwinden.

So kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Aussendung, dass „trotz regelmäßiger Berichte über kriminelle und gewaltbereite junge Afghanen in Wien weiter junge afghanische Asylwerber in Gemeindewohnungen untergebracht werden und dort für unfassbare Zustände sorgen“. Der freiheitliche Stadtrat erwähnt eine Bande in Wien Meidling, deren Lärm, Alkohol- und Drogenexzesse für zahlreiche Polizeieinsätze sorgte. Auch junge Mädchen sollen belästigt worden sein, was zu großer Angst bei den Eltern führte.

Außerdem spricht Nepp von einem Skandal, dass „seitens der rot-pinken Stadtregierung nach wie vor gewalttätige junge Asylwerber in Gemeindewohnungen untergebracht werden, die ausschließlich einkommensschwachen Wienerinnen und Wienern vorbehalten sein sollten“. Verantwortlich für diese unhaltbaren Zustände macht Nepp Bürgermeister Ludwig (SPÖ) und den pinken Integrationsstadtrat Wiederkehr, die aus dem entsetzlichen Mord an der 13-jährigen Leonie leider nichts gelernt hätten.

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