Texas startet Sicherheitsoffensive gegen lasche Migrationspolitik der Biden-Regierung

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Gouverneur Abbott kündigte unter anderem Bau einer Grenzmauer zu Mexiko an

Der migrationsfreundlichen Politik von US-Präsident Joseph „Joe“ Bilden“ will der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nicht länger zusehen. Der Republik kündigte den Bau einer Grenzmauer zu Mexiko an. „Wir werden alles tun was wir können um die Grenze zu sichern, und es beginnt sofort, heute, hier in Val Verde County“, sagte Abbott am Donnerstag.

Für die Errichtung der Grenzschutzanlage sind im Budget des Bundesstaates Texas eine Milliarde Dollar vorgesehen. Außerdem will Texas mit Arizona ein Abkommen zur gegenseitigen Unterstützung in der Einwanderungskrise abschließen. Verursacht wurde diese durch Biden, der unter anderem den von seinem Vorgänger Donald Trump forcierten Bau einer Mauer an der US-Grenze zu Mexiko stoppen ließ.

Abbott wies darauf hin, dass die Politik Bidens zu einem beispiellosen Anstieg der illegalen Einwanderung geführt habe. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte habe sich zwischen April 2020 und April 2021 auf 170.000 verzehnfacht. Das Ergebnis sei eine Beschädigung von Getreide und Vieh auf den Farmen und Ranches in Texas sowie ein Anstieg des Drogen- und Menschenschmuggels.

Außerdem kündigte der Gouverneur die Einstellung zusätzlicher Strafverfolgungsbeamter an, um verstärkt gegen die von Migranten verübten Straftaten vorgehen zu können. Um den zu erwartenden Anstieg an Häftlingen bewältigen zu können, sollen zusätzliche Gefängnisräume bereitgestellt werden. Ziel der Sicherheitsoffensive sei es, wie Abbott erklärte, eine Umgebung zu schaffen, in der illegale Migranten nicht mehr nach Texas einreisen wollen, „weil es nicht das ist, was sie erwartet haben. Es ist nicht der rote Teppich, den die Bundesverwaltung ihnen ausgerollt hat. Sie werden im Bundesstaat Texas ins Gefängnis kommen.“

[Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Jay Godwin Lizenz: -]

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