Von Bürgermeister Ludwig empfangene „Wiener Helden“ sind offenbar Islamisten

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Einer zeigte Verständnis für islamistischen Anschlag in Berlin im Dezember 2016

Von den Mainstreammedien werden Mikail Özen und Recep Tayyip Gültekin als Helden gefeiert. Und auch in der Politik stoßen die beiden Türken mit österreichischem Pass auf Wohlgefallen. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig hat Gültekin und Özen, die nach dem islamistischen Terroranschlag in der Bundeshauptstadt einer älteren Frau und einem angeschossenen Polizisten geholfen haben sollen, empfangen.

Internetpostings, die nun publik werden, werfen aber ein ganz anderes Bild auf die zwei „Wiener Helden“. So sind Bilder zu sehen, wie sie im Jahr 2016 den sogenannten Wolfsgruß zeigen. Der bei türkischen Nationalisten sehr beliebte Wolfsgruß ist in Österreich seit 2016 ein verbotenes Symbol. Auf einem anderen Bild ist Gültekin – dessen Vorname Recep Tayyip laut seinem Vater kein Zufall ist – in einer Uniform mit einem Schriftzug in Orchon-Runen, den die Grauen Wölfe verwenden, zu sehen.

Noch verstörender ist aber ein Facebook-Posting von Gültekin vom 19. Dezember 2016. An diesem Tag raste der Islamist Anis Amri mit einem gestohlenen Lkw in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz und tötete dabei elf Menschen. Zu diesem Verbrechen fiel Gültekin folgender Satz ein: „mir tut es überhaupt net leid, was ihn Berlin passiert ist.“

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: -]

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