„Zielscheibe psychologischer Kriegsführung“

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Andrew Moffat über antiweißen ­Rassismus in Großbritannien,
Pläne zur Zerstörung der Kultur und Verrat durch Konservative

Vor zwei Jahren, während der „Black Lives Matter“-Hysterie, wurden im Vereinigten Königreich zahlreiche Denkmäler gestürzt oder beschädigt, weil sie angeblich „Rassisten“ darstellten. Wie ist die Situation heute, ist angeblicher Rassismus immer noch ein großes Thema?
Andrew Moffat: Ja, es wird immer schlimmer, und das ist Teil der Strategie der „Abschaffung der Kultur“, die darauf abzielt, alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reduzieren, um die westliche Zivilisation auszurotten. Beamte, Ministerien, Schulen und sogar die Justiz haben Programme, um ihren Angestellten, Lehrern und Richtern das angeblich angeborene weiße Vorurteil zu indoktrinieren, selbst in seiner unbewussten Form. Auch die Streitkräfte sind mit ihrer „Operation Teamwork“ dabei sicherzustellen, dass sich alle weißen Angehörigen der Streitkräfte für sich selbst und ihre Vergangenheit schämen. Aus all dem geht eindeutig hervor, dass die wahren Rassisten in der Minderheit der Weißen zu finden sind, die im wahrsten Sinne des Wortes ihre eigenen Leute hassen. Es gibt auch eine größere Zahl von Menschen, die zu rückgratlos sind, um Widerstand zu leisten, und die sich daher an diesem zerstörerischen Programm beteiligen.

Andrew ­Moffat leitet einen Investment­fonds im Süden Englands (BIld: Privat)

Im öffentlichen Diskurs nimmt der Begriff „Rassismus“ einen immer größeren Raum ein. Was bezweckt er damit? Geht es darum, den Weißen einen Schuldkomplex einzuflößen? Und wenn ja, warum?
Moffat: Er soll in der Tat einen Schuldkomplex hervorrufen, um uns von unserem kulturellen Erbe, unseren Traditionen und unserer Identität abzulenken. Wir sollen uns für unsere Geschichte und unsere Vorfahren schämen, die uns ein wunderbares kulturelles Erbe hinterlassen haben, das nun zur Zielscheibe einer totalen psychologischen Kriegsführung geworden ist. Das Ziel besteht logischerweise darin, die globale Regierung zu erleichtern und die westlichen Nationalstaaten überflüssig zu machen, die aus unverwechselbaren Völkern hervorgegangen sind. Unverwechselbare Kulturen kommen von unverwechselbaren Völkern!

Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen antiweißem Rassismus bzw. der „Critical Race Theory“ und dem „Great Reset“?
Moffat: Ja, das sind zwei Seiten derselben Medaille. Die meisten Anti-Weiß-Rassisten sind Schwachköpfe und Degenerierte. Ich kann mir keine Bevölkerungsgruppe vorstellen, die ihre eigene Art verabscheut, mit Ausnahme derjenigen unter den europäischen Völkern. Diese Elemente glauben das, was ihnen von den Medien und der akademischen Welt eingeredet wird. Viele kommen aus der Mittelschicht, die paradoxerweise nicht in den durch die Masseneinwanderung „bereicherten“ Gebieten leben wollen. Die „Kritische Rassentheorie“ geht jedoch auf die globale Elite, die „Denkfabriken“, Kosmopoliten und andere zurück, die häufig von NGOs finanziert werden und deren geistige und ideologische Vorläufer in der Frankfurter Schule der Kritischen Theorie aus den 1920er Jahren zu finden sind. Das Ziel dieses subversiven Instituts war die Zerstörung der westlichen Zivilisation und Gesellschaft. Der „Great Reset“ ist Teil dieses Plans und konzentriert sich auf die praktischen Aspekte einer Weltregierung, die von der Zerstörung des Nationalstaats abhängt.

In London – einst Herzstück des Empire – ist die autochthone Bevölkerung bereits zur Minderheit geworden.

Der Bürgermeister von London heißt Sadiq Khan, und der nächste britische Premierminister könnte Rishi Sunak heißen. Sind die weißen autochthonen Briten ein Auslaufmodell?
Moffat: Dies sagt uns etwas über die demografischen Veränderungen, die in Großbritannien ohne jegliche Zustimmung oder Rücksprache mit dem Volk stattfinden. Vor drei Jahrzehnten wurden diejenigen, die davor warnten, dass die Briten in ihrer eigenen Hauptstadt – einst das Herzstück des britischen Empire – zu einer Minderheit werden würden, als Schwachköpfe und Panikmacher verspottet. Dies ist nun eingetreten, und die stolze Cockney-Bevölkerung – so heißen die East Enders von London – ist in ihrer eigenen angestammten Heimat längst von Elementen aus der Dritten Welt verdrängt und ersetzt worden. Der große britische Politiker Enoch Powell, dessen Reden und Interviews immer noch auf Youtube zu finden sind, warnte in seiner berühmten „Rivers of Blood“-Rede am 20. April 1968 davor, dass es eine Zeit geben würde, in der der schwarze Mann die Peitsche im Vereinigten Königreich in der Hand hätte. Er wurde von Edward Heath sofort aus dem Schattenkabinett entlassen. Aber er hat mit seiner Vorhersage Recht behalten. Der weiße Europäer ist nun in seinem angestammten Heimatland zu einem Bürger zweiter Klasse geworden.

Seit 2010 stellen die Tories den Premierminister. Seitdem haben jedoch die Auswüchse der politischen Korrektheit, einschließlich der Rassismus-Hysterie, zugenommen. Welche Rolle spielen die Konservativen bei den Entwicklungen der letzten Jahre?
Moffat: Die heutige Konservative Partei ist zweifelsohne die verräterischste und hinterlistigste Organisation in der Geschichte der britischen Inseln. In einem Mehrheitswahlsystem wählen die Menschen die Partei, die sie am wenigsten verabscheuen, um zu verhindern, dass die andere Partei gewählt wird. Die Konservative Partei hat schon vor Jahrzehnten aufgehört, das britische Volk zu vertreten. Sie ist lediglich zu einem Zweig der Neuen Weltordnung geworden und vertritt die Art von Menschen, die an Weltwirtschaftsforum-Konferenzen teilnehmen. Die moderne Konservative ist nichts dergleichen: Sie ist eine Partei der revolutionären Roten. Das Gleiche gilt heute für ähnliche sogenannte konservative Parteien in anderen europäischen Ländern, die schon lange nicht mehr bewahren wollen. Auch sie sind zu Zweigstellen der Neuen Weltordnung geworden.

Wie sehen sie die Zukunft: Wird der Druck auf die Weißen weiter zunehmen?
Moffat: Dostojewski sagte: „Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass man intelligenten Menschen das Denken verbieten wird, um die Schwachköpfe nicht zu beleidigen.“ Das kann man sich wirklich nicht ausdenken. Die Prognosen sind nicht ermutigend, aber das liegt nur daran, dass sich so viele Wähler auf die Medien verlassen, um ihr Denken zu erledigen. Die Medien – mit Ihrer Zeitschrift als eine der wenigen Ausnahmen – werden von globalen Interessen kontrolliert. Die Lösung besteht darin, die Wählerschaft zu ermutigen, selbst zu denken. Es gibt vielversprechende Anzeichen dafür, dass die Globalisten auf Widerstand stoßen, wie der parlamentarische Erfolg des Rassemblement National von Marine Le Pen zeigt. In den nächsten 18 Monaten wird es zu ernsthaften Schwierigkeiten kommen, verursacht durch steigende Energiekosten und himmelhohe Lebensmittelpreise, die allesamt vermeidbar waren. Die Globalisten haben ihr Blatt überreizt. Die Bevölkerung ist in Aufruhr. Wir brauchen die besten Männer und Frauen, um unser Volk zu führen, damit wir alles Gute und Zivilisierte verteidigen können. In diesem Kampf für unsere Zivilisation ist kein Platz für Karrieristen oder Egoisten. Als Treuhänder ist es unsere Pflicht, unser großartiges kulturelles Erbe an die nächste Generation weiterzugeben.

Das Gespräch führte Bernhard Tomaschitz.

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Antiweißer Rassismus – ZurZeit Nr. 32-33 - ZurZeit 11. August 2022 - 12:38

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