Kritische Bürger lassen sich etwas gegen die Corona-Schikanen der Regierung einfallen
Die sogenannte Wut-Wirtin bzw. Wut-Mutter, wie sie sich selbst lieber nennen möchte, hat nicht nur dadurch beeindruckt, wie sie sich gegen das Virus-Regime aufgelehnt hat, sondern auch durch ihre Ausdrucksweise. Sie hat ihren Widerstand bzw. ihren Widerspruch nicht an die große Glocke gehängt. Im Sinne von Martin Luther: Hier stehe ich und kann nicht anders. Vielmehr hat sie verkündet leise, still und unauffällig ihr Gewerbe öffnen zu wollen.
Bedingt durch ihre Verhaftung und die entsprechende Berichterstattung in den alternativen Medien, wurde die Eröffnung ihres Lokals zu einem medialen Großereignis.
Was kann der kleine Mann bzw. der normale Bürger aus diesen Erfahrungen lernen? Nun ja, sehr viel. Zuallererst der Grundsatz: Wer viel frägt, geht viel irr.
Schlittenfahren? Verboten! Wussten wir nicht. Kindergeburtstag? Verboten! Wussten wir nicht. Spazierengehen? Verboten! Wussten wir nicht.
So sollen nunmehr die Kinder wöchentlich getestet werden. Freiwillig. Der Staat wählt den Weg der Umgehung. Kinder, die nicht getestet werden, sollen eine FFP2-Maske tragen. Bitte. Wir testen. Der Rotz vom Taschentuch kommt auf das Teststäbchen. Viel Spaß für die kontrollierenden Lehrer tags darauf…
Und lässt sich das Regime etwas Neues einfallen, lässt sich der kritische Bürger etwas Neues einfallen…
[Autor: G.B. Bild: Wikipedia/Eweht Lizenz: CC BY-SA 4.0]