TIMSS-Studie: Zuwanderungspolitik ruiniert Österreichs Schulen

Die TIMSS-Studie 2023 beweist einmal mehr, dass die österreichische Bildung unter der gescheiterten Zuwanderungs- und Integrationspolitik massiv leidet.

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Autor: A.R. Bild: Pixabay Lizenz: CC0 1.0


Zwar liegen Österreichs Schüler im EU-Schnitt und über dem internationalen Durchschnitt, doch statt Jubel herrscht Ernüchterung. FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl betont: „Unser Anspruch muss sein, im Spitzenfeld zu liegen. Das verhindert jedoch die politisch verursachte Überforderung unseres Schulsystems.“ Besonders alarmierend: Kinder mit Migrationshintergrund schneiden deutlich schlechter ab, und die Bildungsunterschiede zählen zu den größten weltweit.

Die Zahlen sprechen Bände. In Wiener Volksschulen sprechen 65 Prozent der Schüler nicht Deutsch als Alltagssprache, in Mittelschulen sind es sogar 80 Prozent. 28 Prozent der Volksschüler verfügen über unzureichende Deutschkenntnisse – ein geordneter Unterricht ist damit praktisch unmöglich. Diese Zustände sind die direkte Folge der Massenzuwanderung seit 2015 und der sozialromantischen Integrationspolitik der SPÖ-geführten Bundeshauptstadt.

Lösungen? Remigration statt endlose Integrationsexperimente. Ohne klare Priorisierung unseres Volkes und der deutschen Sprache bleibt Österreichs Bildung ein weiteres ideologisches Schlachtfeld und Experiment. Statt Kindern die bestmögliche Zukunft zu ermöglichen, wird das System weiter belastet, während leistungsfähige Schüler ausgebremst werden.

Brückl fordert, das Thema Integration ins Zentrum einer zukünftigen Regierungspolitik zu rücken. Mit sozialromantischen Ideen eines SPÖ-Vizekanzlers Babler sei das jedoch unmöglich. Österreich braucht eine Kehrtwende, und das beginnt mit der Überwindung der Fehlentscheidungen der letzten Jahrzehnte.

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