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Deutschland

2015 kamen zu wenige: Schleswig-Holstein holt 500 „Flüchtlinge“ aus Kairo

by admin2 28. November 2019
28. November 2019
2015 kamen zu wenige: Schleswig-Holstein holt 500 „Flüchtlinge“ aus Kairo

EU finanziert Einwanderungsaktion mit 10.000 Euro pro Person

Die illegale Massenzuwanderung des Jahres 2015 war offenbar noch nicht genug. Diesen Gedanken scheint die schwarz-grün-gelbe Regierung des deutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein zu hegen. Denn wie der Norddeutsche Rundfunk berichtete, nimmt Schleswig-Holstein freiwillig 500 Flüchtlinge aus Kairo auf.

Derzeit befinden sich drei Mitarbeiter des Innenministeriums in Kiel in einem großen Flüchtlingslager in Kairo und kümmern sich um die Organisation vor Ort, führen etwa Gespräche mit den Personen, die nach Deutschland gebracht werden sollen. Auch wenn es sich bei den betreffenden Personen um „Menschen mit extremen Schicksalen“ handeln soll, traut man ihnen offenbar doch nicht ganz über den Weg. Denn die drei Mitarbeiter des schleswig-holsteinischen Innenministeriums halten Verbindung zum Verfassungsschutz.

Die menschliche Importware wurde vom Innenministerium in Kiel in Zusammenarbeit mit dem UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR ausgewählt und stammt aus afrikanischen und arabischen Ländern wie Syrien, Somalia und dem Sudan. Am 5. Dezember sollen die ersten 85 „Flüchtlinge“ in Schleswig-Holstein landen. Mit im Spiel ist auch die EU. Sie zahlt pro sogenannten Flüchtling 10.000 Euro „Anschubfinanzierung“ an das Land Schleswig-Holstein. Bei den 10.000 Euro handelt es sich natürlich um Steuergeld.

Die Landesregierung in Kiel begründet die Aktion mit politisch-korrekter Gutmenschlichkeit: „Wir sind als reiches Bundesland verpflichtet, dort auch humanitär zu helfen“, sagt Staatssekretär Torsten Geerdts (CDU). Zudem äußerte er die Hoffnung, dass sich weitere Bundesländer dem Beispiel Schleswig-Holsteins anschließen.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Christian Wolf, www.c-w-design.de Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE]

ÄgyptenCDUDeutschlandEinwanderungEUFlüchtlingeMigrationSchleswig-Holstein
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