ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Podcast
    • Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn

      5. August 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Eine respektable Kandidatur

      23. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Die schöne “Layla” – von Verboten und…

      23. Juli 202223. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Hungern gegen Putin

      8. Juli 20228. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich, am Weg zum Drittweltland

      22. Juni 202222. Juni 2022

  • Leserbriefe
  • Anfragen
  • Anmelden
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn
Eine Großspende aus dem Hause Tojner für den...
Ukraine könnte zu Bauernopfer des eskalierenden Taiwan-Konflikts werden
Politisch korrekte Medien zum Fall Kellermayr
Beate, die Plaudertasche
Macht weiter so!

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Podcast
    • Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn

      5. August 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Eine respektable Kandidatur

      23. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Die schöne “Layla” – von Verboten und…

      23. Juli 202223. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Hungern gegen Putin

      8. Juli 20228. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich, am Weg zum Drittweltland

      22. Juni 202222. Juni 2022

  • Leserbriefe
  • Anfragen
  • Anmelden
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Wirtschaft

28 Billionen Dollar Schaden

by admin2 20. Oktober 2020
20. Oktober 2020
28 Billionen Dollar Schaden

IWF hat Folgen der Coronakrise berechnet

Die Coronakrise wird tiefe Narben in der Weltwirtschaft hinterlassen. Zu dieser wenig überraschenden Schlussfolgerung kommt der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem jüngsten Ausblick auf die Weltwirtschaft. Aber immerhin: Ging der IWF vor dem Sommer noch davon aus, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 5,2 Prozent schrumpfen wird, so beträgt das für 2020 berechnete Minus nun bei „nur“ noch 4,4 Prozent.

Interessant ist, dass die großen Volkswirtschaften unterschiedlich stark betroffen sind. Länder, wo die Wirtschaft total und über einen längeren Zeitraum heruntergefahren wurde (und die dennoch im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viele Corona-Tote zu beklagen haben), müssen den Berechnungen des IWF zufolge 2020 mit einem besonders starken Wirtschaftseinbruch rechnen. In Spanien soll das Minus 12,8 Prozent betragen, in Italien 10,6 Prozent und in Frankreich immerhin noch 9,8 Prozent. Für die USA, wo Präsident Trump von den linken oppositionellen Demokraten und den Systemmedien heftige Kritik für seine angeblich verfehlte Corona-Politik einstecken muss, prognostiziert der IWF für dieses Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung von nur 4,3 Prozent. Und in China soll 2020 die Wirtschaft sogar um 1,9 Prozent wachsen.

Um welche Dimension es sich bei dem durch die Coronakrise und vor allem durch fragwürdigen Lockdown-Maßnahmen weltweit verursachten Schaden handelt, zeigen andere, von IWF-Chefökonomin Gita Gopinath präsentierte Zahlen: „Der kumulierte Produktionsverlust im Vergleich im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie wird voraussichtlich von elf Billionen US-Dollar im Zeitraum 2020-21 auf 28 Billionen US-Dollar im Zeitraum 2020-25 steigen.“ Diese Zahlen verdeutlichen, dass es  wohl längere Zeit dauern wird, bis die Weltwirtschaft das Vorkrisenniveau erreicht haben wird. Der IWF warnt diesbezüglich vor einer „langen, ungleichmäßigen und unsicheren“ Erholung.

Dem IWF zufolge hätten die raschen Maßnahmen der Notenbanken die durch Lockdown-Maßnahmen verursachten Schäden an der Wirtschaftstätigkeit gemildert. Gopinath sagte, die beträchtliche weltweite steuerliche Unterstützung von fast zwölf Billionen US-Dollar und umfangreiche Zinssenkungen, Liquiditätsspritzen und Käufe von Vermögenswerten durch Nationalbanken hätten dazu beigetragen, Leben und Lebensgrundlagen zu retten und eine finanzielle Katastrophe zu verhindern. Und nun müsse sich die Politik „möglichst aggressiv“ darauf konzentrieren, den anhaltenden wirtschaftlichen Schaden aus dieser Krise zu begrenzen. Ob die am Montag von der österreichischen türkis-grünen Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen dazu zählen, darf ernsthaft bezweifelt werden.

[Autor: B.T. Bild: Flickr/Haydn Blackey Lizenz: CC BY-SA 2.0]

CoronaFrankreichGita GopinathItalienIWFLockdownSchadenSpanienUSAWeltwirtschaft
0 comment
0
FacebookTwitterLinkedinWhatsappTelegramEmail
previous post
In Europa gehen die Lichter aus…
next post
Neues Buch: Prinz Andrew mit Epstein unter einer Decke!

Das könnte Sie auch interessieren

Peking macht sich in Lateinamerika breit

NGO-Seenotschlepperei im Mittelmeer nimmt stark zu

Versendet Trump jetzt auch schon Neonazi-Codes?

“Regierung wusste nicht mit dem Virus umzugehen”

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 22-23

Freimaurerei – Macht im Schatten? – ZurZeit Nr....

Absurdistan: Trotz medizinischem Attests zu Maskenpflicht gezwungen

Corona-Fake News im „Heute“

Corona-Sonderbeaftragter der WHO: „Gesichtsschutz wird zur Norm werden“

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook