ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
„Die Wissenschaft muss gehört werden“
Innsbruck erhält freiheitlichen Vizebürgermeister
VfGH entscheidet: Glawischnig muss wegen Novomatic in den...
Universität Leicester muss sparen und setzt dabei auf...
AMS gab für Wien-Attentäter über 6.000 Euro aus
Israel expandiert und die Welt schweigt!

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Europa

Deutschland: „Schutzsuchende“ mit IS-Fahne wollen nicht in Quarantäne

by admin2 18. März 2020
18. März 2020
Deutschland: „Schutzsuchende“ mit IS-Fahne wollen nicht in Quarantäne

EU sperrt Außengrenzen – aber nicht für Asyleinwanderer

Spät, aber doch, will die Europäische Union die Außengrenzen sperren. Diese Maßnahme gilt vorerst für 30 Tage, wobei, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, Ausnahmen vorgesehen sind. Etwa für medizinisches Personal, Diplomaten – und sogenannte „Flüchtlinge“. „Des weiteren sollen auch Personen, die um internationalen Schutz bitten, eingelassen werden“, heißt es in dem Bericht. „Internationaler Schutz“ ist der politisch korrekte Begriff für „Asyl“.

Außerdem soll es „bei all diesen Menschen verstärkte Gesundheitschecks geben“. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass an den EU-Außengrenzen Kontrollen, ob die Einreisenden Covid-19-Symptome aufweisen, bisher nicht oder nur sporadisch durchgeführt wurden. Damit konnten auch sogenannte „Flüchtlinge“ die Krankheit in die EU einschleppen, wie etwa in der Bundesrepublik Deutschland geschehen. So teilte am 13. März das baden-württembergische Innenministerium in einer Aussendung mit, dass „im Ankunftszentrum Heidelberg fünf neu angekommene Asylbewerber positiv auf SARS-Cov-2 getestet wurden“.

Am selben Tag wurde ein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl im Bundesland Thüringen ein Bewohner positiv auf Corona getestet. Die Folge war, dass die 533 Bewohner dieser Einrichtung unter Quarantäne gestellt wurden. Und die behördlichen Maßnahmen waren den „Schutzsuchenden“ offenkundig schnurzegal. „Wir haben dabei wir erwartet auch Probleme bekommen“, sagte Wolfgang Nicolai von der Landespolizeiinspektion Suhl drei Tage später bei einer Pressekonferenz über den Großeinsatz der Sicherheitskräfte.

Der Polizeivertreter berichtete von Problemen mit „jungen Männern“, die versuchen, über den Zaun zu klettern. Zudem drohten die Merkel-Gäste, die Einrichtung in Brand zu setzen, und entfernten Gulli-Deckel um zu sehen, ob man über die Kanalisation in die Stadt gelangen konnte. Laut Nicolai versammelten sich etwa 30 „junge Männer“, vor allem aus den Maghreb-Staaten, die unter „Zeigen einer IS-Fahne versuchten, das Tor zu überwinden und eine sehr aggressive Stimmung an den Tag legten“. Dass Kinder als Schutzschilde missbraucht wurden, rundet das Ganze ab.

Einmal mehr zeigt sich also, welch tickende Zeitbomben mit der Asyleinwanderung nach Europa kommen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Yo Lizenz: –]

AsylCoronaDeutschlandEinwanderungEUFlüchtlingeGrenzenISIslamismusKrankheitenMigrationQuarantäneSchließungSicherheitSuhl
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Grenzen bleiben für Migranten offen
next post
Nun soll der Fleischverzehr für die Coronakrise schuld sein

Das könnte Sie auch interessieren

Coca Cola feiert in Norwegen den Ramadan

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 22-23

Dänischer Grenzzaun gegen Schweinepest und illegale Einwanderer?

Mittelmeer: Hochkonjunktur für die NGO-Schlepperei

Statistik zeigt: Lockdowns schützen nicht vor Corona-Infektionen

Schlagzeilen zum Tag – 29. Juli 2019

„Bevölkerungsaustausch“

Schlagzeilen zum Tag – 18. November 2019

Klima-Apostel ziehen vor VfGH

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Gratis Probe-Abo

E-Paper

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen