Deutschland: „Schutzsuchende“ mit IS-Fahne wollen nicht in Quarantäne

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EU sperrt Außengrenzen – aber nicht für Asyleinwanderer

Spät, aber doch, will die Europäische Union die Außengrenzen sperren. Diese Maßnahme gilt vorerst für 30 Tage, wobei, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, Ausnahmen vorgesehen sind. Etwa für medizinisches Personal, Diplomaten – und sogenannte „Flüchtlinge“. „Des weiteren sollen auch Personen, die um internationalen Schutz bitten, eingelassen werden“, heißt es in dem Bericht. „Internationaler Schutz“ ist der politisch korrekte Begriff für „Asyl“.

Außerdem soll es „bei all diesen Menschen verstärkte Gesundheitschecks geben“. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass an den EU-Außengrenzen Kontrollen, ob die Einreisenden Covid-19-Symptome aufweisen, bisher nicht oder nur sporadisch durchgeführt wurden. Damit konnten auch sogenannte „Flüchtlinge“ die Krankheit in die EU einschleppen, wie etwa in der Bundesrepublik Deutschland geschehen. So teilte am 13. März das baden-württembergische Innenministerium in einer Aussendung mit, dass „im Ankunftszentrum Heidelberg fünf neu angekommene Asylbewerber positiv auf SARS-Cov-2 getestet wurden“.

Am selben Tag wurde ein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl im Bundesland Thüringen ein Bewohner positiv auf Corona getestet. Die Folge war, dass die 533 Bewohner dieser Einrichtung unter Quarantäne gestellt wurden. Und die behördlichen Maßnahmen waren den „Schutzsuchenden“ offenkundig schnurzegal. „Wir haben dabei wir erwartet auch Probleme bekommen“, sagte Wolfgang Nicolai von der Landespolizeiinspektion Suhl drei Tage später bei einer Pressekonferenz über den Großeinsatz der Sicherheitskräfte.

Der Polizeivertreter berichtete von Problemen mit „jungen Männern“, die versuchen, über den Zaun zu klettern. Zudem drohten die Merkel-Gäste, die Einrichtung in Brand zu setzen, und entfernten Gulli-Deckel um zu sehen, ob man über die Kanalisation in die Stadt gelangen konnte. Laut Nicolai versammelten sich etwa 30 „junge Männer“, vor allem aus den Maghreb-Staaten, die unter „Zeigen einer IS-Fahne versuchten, das Tor zu überwinden und eine sehr aggressive Stimmung an den Tag legten“. Dass Kinder als Schutzschilde missbraucht wurden, rundet das Ganze ab.

Einmal mehr zeigt sich also, welch tickende Zeitbomben mit der Asyleinwanderung nach Europa kommen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Yo Lizenz: –]

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