Autor: A.L. Bild: ZZ-Archiv L
Flüchtlingsansturm auf Österreich
Still und heimlich marschieren in diesen Tagen Migrantenmassen ins Land. Die Länder, die zum Teil ihre ohnehin viel zu hoch angesetzten Quoten übererfüllen, schaffen sogar neue Quartiere. Vor allem Wien, das seinen Bürgern im Gemeindebau die Mieten saftig erhöht hat, während es auf Kosten seiner Steuerzahler im Moment das ehemalige Biologiezentrum im schönen 9. Bezirk für neue Flüchtlingsmassen freiräumt. Dabei handelt es sich freilich nicht um Ukrainer, sondern vielmehr um Türken, Tunesier und Inder, deren Bleibechancen ohnehin gleich Null sind, die jedoch mehrere Jahre während ihrer Instanzenzüge das heimische Sozialsystem belasten. Wien übererfüllt die Quote nämlich um 179 Prozent. Man denkt dort jedoch nicht im Traum daran, sich an die ohnedies äußerst laxen Vorgaben zu halten, sondern füllt ein Quartier nach dem nächsten auf.
Ähnlich im Burgenland, wo die Quote auch bereits überschritten ist. Vorbildhaft ist der Westen, sind vor allem Kärnten, Tirol und Vorarlberg, wenngleich man auch in Tirol und Vorarlberg schon Quartiere schafft. Leidtragende des stillen Ansturms sind vor allem die Menschen am Land wie in Oberösterreich in St. Georgen. Obwohl sich der dortige Bürgermeister mit Händen und Füßen gegen das Massenquartier wehrt, errichtet das Innenministerium unter Minister Karner, der vor einigen Wochen noch großmundig eine „Aktion scharf“ ausgerufen hatte, beheizte Massenquartiere in Zeltform.
Unmengen an männlichen, jungen Flüchtlingen mit geringer Bleibechance wird der dortigen Zivilbevölkerung einfach vor die Nase geknallt. Auch in Klagenfurt und Villach werden laufend Zelte errichtet für Personen, die missbräuchlich Österreich einen Asylantrag zu stellen, weil sie allesamt aus sicheren Drittstatten kommen.
Wie schwach die EU und der vorgeblich schwarze Scharfmacher Gerhard Karner also tatsächlich sind, zeigt sich sehr eindrucksvoll an diesem Beispiel.