FC St. Pauli befürwortet illegale Masseneinwanderung

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Einmal mehr macht der Fußballverein mit den Linken gemeinsame Sache

Selbsternannten Seenotrettern bläst im Mittelmeer ein rauer Wind ins Gesicht und das ist vielen Gutmenschen ganz und gar nicht recht. Daher unterzeichneten in der Bundesrepublik Deutschland 262 Organisationen mit linker Schlagseite einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem eine „menschenrechtsbasierte, solidarische Flüchtlingspolitik“ gefordert wird. Im moralinsauren Ton der politischen Korrektheit triefend heißt es, „wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt“. Zudem regen sich die Gutmenschen darüber auf, dass „zivile Helfer kriminalisiert werden“.

Unterzeichnet haben den offenen Brief an Merkel neben einschlägig bekannten Organisationen wie „Asyl in der Kirche“ oder „Sea-Watch.org“ unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Deutsche Aidshilfe und die Diakonie. Überhaupt finden sich auffallend viele kirchliche Einrichtungen, insbesondere aus dem evangelischen Bereich, unter den Unterzeichnern. Aber es sticht ein Unterzeichner auf, den man auf den ersten Blick nicht im Gutmenschenmilieu vermuten würde: den Hamburger Fußballverein FC St. Pauli.

Doch es ist nicht das erste Mal, der Zweitligist aus Hamburg unter dem Deckmantel des Sports linke Propaganda macht. Im gab der  FC St. Pauli bekannt, zusammen mit Drogeriekette Budni 4.000 Euro an „Laut gegen Nazis“ zu spenden. Bei dem Betrag handelt es sich um den Erlös einen „Antifa-Duschgels“. Auch überrascht es nicht, dass der Fußballverein auch für einen „Lauf gegen rechts“ Werbung macht.

[Autor: B.T. Bild:  www.wikipedia.org/Mister No Lizenz: CC BY 3.0]

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