Mitglied der linksextremen „Hammerbande“ festgenommen

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Montecruz Foto Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED


Brutaler Antifa-Schlägertrupp machte Menschenjagd auf Andersdenkende

Der Polizei ist es gelungen, in Berlin den international gesuchten Linksextremisten Simeon T. festzunehmen. Bei dem 22-Jährigen handelt es sich um ein Mitglied der sogenannten Hammerbande, wegen ihrer mit äußerster Brutalität verübten Überfälle auf politische Gegner für Aufmerksamkeit sorgte. Simeon T. war von der ungarischen Polizei wegen der mutmaßlichen Teilnahme an einem Überfall der Hammerbande in Budapest am 10. Februar gesucht worden.

Die Linksextremisten schlugen in der ungarischen Hauptstadt mit Hämmern und Teleskopstöcken auf offener Straße auf Personen ein, die sie für „Neonazis“ hielten und verletzten diese schwer. Sollte Simeon T. nach Ungarn ausgeliefert und dort zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden, wird er diese voraussichtlich, anders als in Deutschland oder in Österreich üblich, nicht in urlaubsähnlicher Atmosphäre absitzen können.

Den linksextremen Schlägertrupp angeführt hat die mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland rechtskräftig zu einer fünfjährigen Freiheitsstrafe verurteilte Linksextremistin Lina E. Die gewalttätige Linksextremistin hat übrigens auch in Österreich Bewunderer. Anfang Oktober wies FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan bei einer Pressekonferenz darauf hin, dass die sogenannte „Rechtsextremismusexpertin“ Natascha Strobl nach der Verurteilung von Lina E. in sozialen Netzwerken ihre Solidarität mit diesem Mitglied der Hammerbande ausgedrückt hat. Und derzeit bewege sich Natascha Strobl im SPÖ-Umfeld, wo sie auch Andreas Babler unterstützt hat.

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