Mutmaßlicher Asylant verübt grässlichen Mord auf offener Straße

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Ein, mit der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommener Syrer soll einen deutschen Staatsbürger, kasachischer Abstammung erstochen haben.

Im Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof ereignet sich am Abend des 31. Juli ein fürchterliches Verbrechen. Ein 36 Jahre alter Mann, es soll sich um einen Deutsch-Kasachen handeln, wurde auf offener Straße, mitten in einer Wohnsiedlung mit einem Samurai-Schwert erstochen.

Der Täter soll ein 26-jähriger Syrischer Asylant sein, der auf Einladung Angela Merkels („Wir schaffen das“) 2015 nach Deutschland gekommen war. Täter und Opfer haben nach Angaben der Polizei einige Zeit in einer Wohngemeinschaft gelebt bis die Syrer vor Weihnachten ausgezogen war.

Das Motiv für die Tat ist derzeit noch unklar. Ein Hinweis dafür könnte allerdings das Abhacken der Hand sein. Der Mörder hatte sein Opfer laut Augenzeugenberichten mit dem Samurai-Schwert durch die Straße und mehrmals um ein parkendes Auto gejagt, ihm schließlich die Hand abgehackt und schließlich mit den Worten: „Warum hast du das gemacht?“ erstochen.

Handabhacken ist bekanntlich eine Strafe, die die Scharia für Diebe vorsieht.

[Autor: W.T. Bild: Screenshot „Youtube“ Lizenz: ]

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