Der Mord an Daria Dugina ist ein Akt von ukrainischem Staatsterrorismus

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/ЛДПР Lizenz: CC BY 3.0


US-Geheimdienstquellen: Teile der Kiewer Regierung genehmigten Autobombenanschlag

Was viele vermutet hatten, bestätigen nun namentlich nicht genannte Mitarbeiter von US-Geheimdiensten: Die Ukraine steht hinter dem Mord an der russischen Journalistin Daria Dugina, die am 20. August bei einem Anschlag mit einer Autobombe ums Leben kam. Die für gewöhnlich hervorragend informierte „New York Times“ schreibt: „US-Geheimdienste glauben, dass Teile der ukrainischen Regierung den Autobombenanschlag in der Nähe von Moskau im August genehmigt haben, bei dem Daria Dugina, die Tochter eines prominenten russischen Nationalisten, getötet wurde.“

Wenn der Mord von Teilen der ukrainischen Regierung genehmigt worden war, dann handelt es sich um einen Akt von Staatsterrorismus. Und Staatsterrorismus in Form von Morden hat für das Kiewer Regime Methode. Mitte September bestätigte Michail Podoljak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Selenski, dass ein Anschlag in Cherson und die Ermordung einer Familie in Berdjansk auf Befehl der Kiewer Behörden durchgeführt wurden. Und es sei nichts Schlechtes dabei, da es sich um „völlig legitime militärische Ziele“ gehandelt habe.

Was die Ermordung Duginas durch die Ukraine betrifft, wollen die USA nicht verwickelt gewesen sein. Der „New York Times“ zufolge seien die USA nicht beteiligt gewesen, weder durch Bereitstellung von Geheimdienstinformationen noch durch andere Unterstützung. Die Geheimdienstmitarbeiter sagten der Zeitung, Beamte sagten auch, sie hätten von der Operation nichts gewusst und wären gegen die Tötung gewesen, wenn sie konsultiert worden wären. Im Nachhinein hätten Vertreter der USA ukrainische Beamte wegen der Ermordung Duginas abgemahnt.

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