ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Großdemo am Samstag – „Widerstand auf breiter Front“
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.
Deutschland: Politischer Druck gegen „Russia Today“
Regierung will schwarz-grünen Willkürstaat weiter ausbauen
Texas und Mississippi heben Maskenzwang auf

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
AuslandEuropaÖsterreich

Nikotin-Prohibition: Die Züchtung eines unnötigen Problems…

by admin2 31. Oktober 201931. Oktober 2019
31. Oktober 201931. Oktober 2019
Nikotin-Prohibition: Die Züchtung eines unnötigen Problems…

Washington DC. Washington Memorial. Jemand zündet sich eine Zigarette an. „Sir! Please leave the area!“ Tonfall, Blick und Auftreten lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass es das Gesündeste ist, der Aufforderung ohne Widerworte Folge zu leisten.

Berlin. Siegessäule. Schmierereien. Respektlosigkeit. Missachtung. Desinteresse. Niemand sagt ein Wort. Es ist auch niemand da.

Virginia. Rauchen erlaubt. Alter Tabakstaat. Der Barkeeper schwärmt von Philadelphia. Geschichtsträchtiger Boden.

Berlin. Rauchen verboten. Der Barkeeper versteht kein Wort. Geschichtsträchtiger Boden.

Dem Verfasser dieser Zeilen kommt folgende Sentenz in den Sinn: Schikanös im Kleinen. Unfähig im Großen. Die EU ist außerstande, ihre Grenzen nach Afrika, Arabien und Asien zu schützen. Aber sie ist imstande das kontinentale Rauchverbot durchzusetzen.

Die USA sind imstande ihre nationalen Interessen durchzusetzen. Aber es obliegt den Einzelstaaten Rauchverbote und ähnliches zu regeln.

Es sind nur noch wenige Stunden bis zum Untergang der letzten Bastion der Freiheit. Männer und Frauen standen an der Bar und diskutierten über gescheiterte Integration, Steuererhöhungen und bürokratische Schikanen.

Von nun an stehen sie an der Bar und diskutieren über die Lästigkeit, das Lokal verlassen zu müssen um Rauchen zu können. Eine überaus geschickte Taktik. Kurzfristig.

Es gibt bereits erste Gerüchte über Flüsterkneipen, wo man Rauchen darf. Die Betreiber der Schmuggelrouten haben begonnen von Illegalen auf Rauchwaren umzurüsten.

Der Al Capone der Nikotin-Prohibition reibt sich bereits die Hände, ob der zu erwartenden Gewinne: „Ich gebe den Leuten was sie wollen. Sie wollen trinken und rauchen. Als Schmuggel bezeichnen es die einen. Als Wohltätigkeit die anderen.“

Im Hinblick auf Diskussionen, Kontrollen und Strafen ein taktischer Sieg des Systems. Im Hinblick auf Islamisierung, gescheiterter Integration und Rezession eine strategische Niederlage Europas.

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/Maxxl2 Lizenz: –]

Al CaponeEUNikotin-ProhibitionRauchverbotUSA
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Brexit-Wahlen: Westminster kann wieder zum Leuchtfeuer der Souveränität werden
next post
Media-Saurier: Nachrichten vom Aussterben sind verfrüht…

Das könnte Sie auch interessieren

Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.

Untersuchungsergebnisse zu Terroranschlag liegen vor

Fast 1.000 Baumfällungen für Soros-Uni in Wien?

US-Opernhäuser blasen Konzerte von Plácido Domingo ab

Opposition im Kreuzfeuer

Die kriminelle Vergangenheit von George Floyd

EU schaltet den Bewerber Ungarns aus

Die Anmaßungen einer linken Gutmenschin

US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 nehmen wichtige Hürde

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen