Schlagzeilen zum Tag – 9. Juli 2019

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Kosovo  an Donald Trump: „Wir sind das pro-amerikanischste Land der Welt”

Am 4. Juli feierten die USA ihren Unabhängigkeitstag. Unter den zahlreichen Gratulanten war auch der kosovarische Präsident Hashim Thaçi , der in einem Brief an den US-Präsidenten stolz behauptete, dass “dieser Feiertag am 4. Juli auch im Kosovo gefeiert werde, mit der Inauguration der neuen US-amerikanischen Botschafterin.” Das zeuge von “Stärkung und Vertiefung unserer Freundschaft und unserer strategischen Partnerschaft

EU und Mercosur einigten sich auf weltgrößten Freihandelsvertrag

Das Freiheitsabkommen könnte nun „provisorisch“ in Kraft treten. Die EU und der südamerikanische Wirtschaftsblock Mercosur haben sich auf den weltgrößten Freihandelsvertrag geeinigt. Das Abkommen muss zwar noch von den nationalen Parlamenten ratifiziert werden, kann aber- trotz wachsender Kritik, umgesetzt werden.

Nur mehr 145.100 Millionäre in Österreich

Das erste Mal seit sieben Jahren sind die Reichen nicht noch reicher geworden – sondern ärmer. Rund zwei Billionen Dollar verlor die Geldelite insgesamt. Deswegen gibt es nun weniger Millionäre. Am stärksten betroffen war die Region Asien-Pazifik, aber auch europäische Millionäre verzeichnen erhebliche Verluste. Auch das Gesamtvermögen der US-Dollar-Millionäre 2018 ist erstmals gesunken,

Erdogan sorgt für großen Wirbel in der Türkei

Wie das türkische nachrichtenmagazin „T24“ berichtet, pries der türkische Staatspräsident in einer Rede jene 80 Universitäten in Japan, in denen ausschließlich Frauen zugelassen sind. Die Unis seien eine „sehr wichtige Sache“, ein ähnliches Modell sei für ihn auch in der Türkei denkbar.

Britisches Museum gibt gestohlene Kulturgüter zurück

Das Britische Museum schickte bereits 700 illegal gehandelte und gestohlene Kulturgüter in deren Ursprungsländer, Ägypten und den Sudan, zurück. Immer wieder wird das Museum kritisiert und beschuldigt, dass es wichtige Kunstschätze behält, obwohl eigentlich ihre rechtmäßigen Besitzer bekannt sind.

Dieser Kritik will das  Britische Museum in London entgegenwirken: gestohlene antike Kulturgüter sollen nun auch Afghanistan und dem Irak zurückgegeben werden. Es handelt sich u. a. um 154 mesopotamische Tontafeln mit Keilschrift aus dem 6. bis 4. Jahrhundert vor Christus.

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