„Alan Kurdi“: Malta macht sich zum Komplizen der NGO-Schlepper

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NGO Sea-Eye und maltesische Marine machen bei Schlepperfahrten „halbe-halbe“

Malta zeigt vor, wie die Bekämpfung der illegalen Masseneinwanderung nicht funktioniert. Nachdem der Inselstaat im Mittelmeer am 7. Juli dem Schlepperschiff „Alan Kurdi“ der deutschen NGO Sea-Eye mit 65 illegalen Einwanderern an Bord die Einreiseerlaubnis erteilt hatte, setzen die selbsternannten „Seenotretter“ ihre Tätigkeit unvermindert fort. Nun nahm die „Alan Kurdi“ 44 illegale Einwanderer, die sich auf einem Holzboot befanden, an Bord.

Diese Aktion stößt bei den politisch korrekten Systemmedien auf großes Wohlwollen. So schreibt der gesetzlich zur Objektivität verpflichtete ORF auf seiner Internetseite, die „Alan Kurdi“ habe „44 Geflüchtete gerettet“.

Befremdlich erscheint, dass Malta sich offenkundig zum Komplizen der NGO-Schlepper macht. „Die Alan Kurdi hat heute in Kooperation mit maltesischen Behörden 44 Personen von einem Holzboot gerettet. Ein Schiff der maltesischen Marine ist nun auf dem Weg, um sie von der Alan Kurdi zu übernehmen und an Land zu bringen“, schreibt Sea-Eye auf Twitter. Mit anderen Worten: Sea-Eye und die maltesische Marine machen bei den Schlepperfahren gewissermaßen halbe-halbe; durch die Mithilfe Maltas kann die NGO kann die „Alan Kurdi“ noch mehr illegale Einwanderer nach Europa bringen.

Wie die Bekämpfung der illegalen Einwanderung funktioniert, zeigt Matteo Salvini. Italiens Innenminister ließ das Schlepperschiff „Sea Watch 3“, das unrechtmäßig in die italienischen Hoheitsgewässer eingedrungen war, beschlagnahmen. Und mit der Beschlagnahme wird verhindert, dass einschlägige NGOs ihre Schleppertätigkeiten fortsetzen können.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot “Twitter” Lizenz: ]

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