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Europa

Neue Einwanderungswelle über Balkanroute

by admin2 8. Juli 2019
8. Juli 2019
Neue Einwanderungswelle über Balkanroute

Die Zahl der Einreisenden steigt rasant. Unterkünfte und Lager am Balkan sind überfüllt.

Wie bereits berichtet ist die Anzahl an Migranten in Bosnien um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das Durchreise-Land hat momentan mit chaotischen, katastrophalen Zuständen in Flüchtlingslagern, besonders in der Grenzstadt Bihac zu kämpfen.

Die meisten Ankömmlinge stellen keinen Asyl Antrag in Bosnien, sondern versuchen die grüne Grenze nach Kroatien in die EU zu überqueren. Grenzpolizist Gilio Toic-Sintic sagte in einem Interview in der “ZIB 1”, dass bereits 7.200 Einwanderer aufgegriffen wurden. 90 Prozent der Einreisenden seien Männer von 20-25 Jahren, so der kroatische Grenzwachebeamte. Über Nordmazedonien, Serbien und Bosnien & Herzegowina und schließlich über Kroatien gelangen die Einreisenden in die EU. Ziel der Einwanderer sind vor allem Länder wie Österreich und Deutschland.

Über das Mittelmeer kamen dieses Jahr rund 30.000 Menschen nach Europa. 600 starben bei der Überfahrt. Ex Kanzler Kurz forderte in einem Interview mit der “Welt” die konsequente Rückbringung von „Geretteten“ aus dem Mittelmeer. Der ÖVP-Obmann hält es für falsch, dass Hilfsorganisationen wie jene der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete im Mittelmeer gerettete Migranten nach Europa bringen.

Dafür erntete der Ex-Kanzler harsche Kritik von Ex-Innenminister Herbert Kickl:

„Vor einer Woche habe ich gefordert, sich in der Frage der sogenannten Seenotretter hinter Italiens Innenminister Salvini zu stellen und ihn offensiv für seine Vorgangsweise zu unterstützen. Von Herrn Kurz gab es nur Schweigen. Jetzt, eine Woche später – wohl nachdem ein paar Umfragen gemacht worden sind – vertritt auch er die Position, dass Flüchtlinge zurück nach Afrika zu bringen sind“, schreibt der FPÖ-Politiker auf Facebook.

Ganz anders sieht dass der deutsche Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. Der CSU Politiker fordert  einen sofortigen internationalen Rettungseinsatz für die Flüchtlinge in Libyen.

„Notwendig ist eine gemeinsame humanitäre Initiative von Europa und Vereinten Nationen zur Rettung der Flüchtlinge auf libyschem Boden.Die Menschen in den dortigen Elendslagern haben die Perspektive, in den Camps durch Gewalt oder Hunger zu sterben, auf dem Rückweg in der Wüste zu verdursten oder im Mittelmeer zu ertrinken.“  Die neue EU-Kommission müsse nun handeln, es brauche sofort eine Übereinkunft zur Seenotrettung.

[Autor: A.P. Bild: www.wikiepdia.org/Bundesministerium für Europa, Integration und Äusseres – Arbeitsbesuch Mazedonien Lizenz: CC BY 2.0]

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