SPÖ: Stimmen für Diskozil werden immer lauter

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/EU2017EE Estonian Presidency Lizenz: CC BY 2.0


Nationalratsabgeordneter Max Lercher und der Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland Roland Fürst betonen einmal mehr auch öffentlich die Bedeutung einer geeinten und starken SPÖ unter Hans Peter Doskozil.

Die beiden Funktionäre unterstrichen die Notwendigkeit der Führung von Hans Peter Doskozil, um in der Lohn- und Sozialpolitik erfolgreich zu sein und mit anderen Parteien, wie der FPÖ und der ÖVP koalieren zu können oder aber Mehrheiten gegen diese zu erreichen.

Die Sozialdemokratie müsse mit ganz konkreten Themen und Zielen die politische Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. So gehe es auch darum, wieder Wahlen zu gewinnen. Konkrete Punkte dafür wären laut Lercher und Fürst der flächendeckende Mindestlohn von € 2.000 netto, die Beseitigung der Zwei-Klassen-Medizin, leistbares Wohnen oder die Neugestaltung der Pflege.

„In der Lohn- und Sozialpolitik, bei der Bekämpfung der Teuerung und der Armut wird eine umsetzungsstarke, glaubwürdige, geeinte SPÖ unter Hans Peter Doskozil immer der Schmied sein und nie der Schmiedl. Nur mit ihm werden Mehrheiten jenseits von ÖVP und FPÖ möglich sein, nur mit ihm werden wir als SPÖ wieder glaubhaft den Führungsanspruch in Österreich stellen – um wieder Politik für die Vielen zu machen“, so Max Lercher und Roland Fürst.

Die beiden SPÖ-Politiker forderten ihre Parteigenossen auf, gemeinsam für die Ziele der Partei zu arbeiten und die sozialdemokratischen Werte zu verteidigen, die das Fundament der Partei bilden. Das bedeutete einen krassen Richtungswechsel, weg von Rendi-Wagner und hin zu Hans-Peter Doskozil. Dies obwohl eigentlich Rendi-Wagner mit ihrer linksorientierten Politik diese fundamentalen sozialistischen Werte vertreten sollte. Die aber ist dem Zeitgeist verhaftet viel eher für Frauenthemen und Klimaorientiertheit anzusprechen. Und da ist noch nicht einmal der Missbrauch des Asylwesens und des unkontrollierten Zuzugs angesprochen, der wohl wichtigste Unterscheidungsgrund der zur Wahl stehenden Kandidaten.

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