Ständige Propaganda der Homo-Lobby geht offenbar nach hinten los

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Laut Umfrage haben junge US-Amerikaner weniger Akzeptanz für Homosexuelle

Die ständige Propaganda der Homo-Lobby und der damit verbundene politisch korrekte Tugendterror scheinen in den USA nun nach hinten loszugehen. Laut einer von GLAAD, einer Organisation der Homosexuellenlobby in Auftrag gegebenen Studie, haben junge Amerikaner weniger Verständnis für Homo-, Bi- und Transsexuelle Personen (LGBT). So schreibt das Magazin „Newsweek“: „Von jungen Leuten wird oft angenommen, dass sie fortschrittlich sind, insbesondere, wenn es um die Rechte Homosexueller geht. Aber eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Akzeptanz  der LGBT-Gemeinde unter jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren zurückgeht.“

Laut Studie gaben 36 Prozent dieser Altersgruppe an, es wäre ihnen „sehr“ oder „etwas“ unangenehm, wenn sie erfahren würden, dass ein Familienmitglied der LGBT-Gruppe angehört. 2018 waren es nur 29 Prozent, die diese Auffassung vertraten. Gestiegen ist auch die Zahl jener, die nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule etwas über die LGBT-Geschichte erfährt (von 30 auf 39 Prozent) oder denen es unangenehm ist wenn ihr Arzt homo-, bi- oder transsexuell ist (von 27 auf 34 Prozent).

Seitens der Homo-Lobby ist man ob des Ergebnisses der Umfrage naturgemäß alles andere als erfreut. „Die junge Generation wurde traditionell als ein Leuchtturm fortschrittlicher Werte gesehen“, sagte Sarah Kate Ellis, die Präsidentin von GLAAD. Nachsatz: „Wir haben diese Idee für selbstverständlich  gehalten.“

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Elvert Barnes from Baltimore, Maryland, USA Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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