„Standard“ konstruiert neuen FPÖ-Skandal

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Wie man aus dem Nichts Schlagzeilen zaubert

Das Lieblingsopfer der heimischen Journaille ist also wieder in die Schlagzeilen geraten: Udo Landbauer. Nachdem sich die Liederbuchaffäre als haltlos entpuppt und sich sämtliche Vorwürfe in Luft aufgelöst hatten, wird nun ein angebliches „Folgen“ auf Instagram vom linken „Standard“ und vom sensationslüsternden „oe24“ zum Skandal hochgezogen.

Landbauer soll einem User gefolgt sein, der eine sogenannte „schwarze Sonne“ als Profilbild hatte. Das ist alles. Und da die Sonnenstrahlen angeblich wie verzahnte Hakenkreuze anmuten, ließen sich daraus Vernetzungen des erfolgreichen niederösterreichischen Landespolitikers in die rechte Szene deuten.
Was die Medien allerdings geflissentlich übersehen: SPÖ, SPD und FSG waren ebenso „gelikt“. Landbauers Begründung: „Selbstverständlich verwende ich eine Software die folgt und entfolgt. Oder glauben Sie, ich folge bewusst SPÖ, SPD, FSG und was ich sonst noch in der Liste habe? Das ist doch lächerlich.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
[Autor: A.L. Bild:  www.wikipedia.org/Bwag Lizenz: CC-BY-SA-4.0]

 

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