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FeuilletonÖsterreich

Armin Wolf in Sorge um ORF

by admin2 16. April 201916. April 2019
16. April 201916. April 2019
Armin Wolf in Sorge um ORF

Kritik bei „Romy“-Rede

Glaubt man dem „Kurier“ und seiner „Romy“, dürfte Armin Wolf in Österreich halb so beliebt sein wie Armin Assinger. Während letzterer nämlich acht vergoldete Statuetten sein Eigen nennen darf, brachte es Armin Wolf am vergangenen Samstag auf vier – immerhin.

Wofür er sie bekam? Für sein ausgewogenes Informationsbewusstsein selbstverständlich, für sein hohes journalistisches Ethos. Für die „schönen Trotteln“ und die seriös-ausgewogen-geistreichen Fragen, wie etwa jene an die Ex-Parlamentarierin Susanne Winter, was sie „im Parlament verloren“ habe. Tja, lieber Herr Wolf. Was hat wohl ein Parlamentarier im Parlament verloren? Schwierige Frage…

Auch im Zuge der Romy-Verleihung warnte der „böse Wolf“ von neuem theatralisch. Zunächst bedankte er sich bei seinen „Wahlhelfern“ Putin und Strache, die maßgeblich zu seiner Bekanntheit beigetragen hätten. Stimmt. Spricht aber nicht grad für die Fähigkeiten eines sich im Lichte der Öffentlichkeit suhlenden Moderators, wenn er es not hat, Regierungspolitiker zu benützen, um sich einen Namen zu machen.

Anschließend die Aufforderung an die Gebührenzahler: „Bitte bezahlen Sie weiter, so lange man Sie noch lässt!“ Klar, wer finanziert dem armen Herrn Wolf sein sicherlich nicht knapp bemessenes Salär, wenn nicht der reiche Gebührenzahler. Dazu übrigens johlender Applaus der befrackten High Society, die amüsiert am Champagner nippt, während der Normalbürger gramgebeugt die Münzen aus dem Portemonnaie klaubt, um das Zwangsgeld abzuliefern.

Dann weiter: „Wenn man Sie nämlich nicht mehr [zahlen] lässt, dann haben wir einen Staatsfunk.“ Und was, lieber Herr Wolf, haben wir jetzt? Ein objektives, unabhängiges, ausgewogenes Medium? „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass dieses Land einen starken, unabhängigen, öffentlichen Rundfunk braucht.“ D’accord! Also weg mit den Zwangsgebühren, und her mit einer mehrjährigen Rahmenfinanzierung aus dem Budget mit massiven Einsparungsauflagen.
[Autor: A.L. Bild:  www.wikipedia.org/Manfred Werner – Tsui Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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