Trump, die Einwanderungslobby und die Macht der Bilder

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Trump soll für Tod eines ertrunkenen illegalen Einwanderers verantwortlich gemacht werden

Während US-Präsident Donald Trump konsequent die illegale Einwanderung bekämpft, setzt die Einwanderungslobby zunehmend auf die Macht der Bilder. So sorgte das Bild, welches einen Mann aus El Salvador und seine Tochter zeigte, die im Rio Grande, dem Grenzfluss zwischen Mexiko und den USA, ertrunken waren.

Die linken Einwanderungsfreunde wollen aus dem tragischen Schicksal des Mannes und seiner Tochter politisches Kapital schlagen und machen Trump dafür verantwortlich. Dabei tun sich besonders die oppositionellen Demokraten hervor. Bernie Sanders, ein möglicher Herausforderer Trumps bei der Präsidentenwahl im Herbst 2020, meinte, das Bild zeige „die rücksichtslose Missachtung der grundlegenden Menschlichkeit, die von Trumps Politik kommt“. Und Joseph „Joe“ Biden, ein anderer potenzieller Herausforderer Trumps, ließ wissen, „die Geschichte wird beurteilen, wie wir auf Trump reagieren“.

Dass der Mann aus El Salvador versucht hatte, illegal in die USA einzureißen, spielt für die Demokraten keine Rolle. Auch verschweigen sie, dass dem Mann bewusst gewesen sein muss, welches Risiko die Durchquerung des Rio Grande für ihn und seine Tochter bedeutet und er die damit verbundenen Gefahren billigend in Kauf genommen hat.

Das tragische Bild zeigt auch die Richtigkeit der Entscheidung Trumps, den südlichen Nachbarn Mexiko bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung in die Pflicht zu nehmen. Denn hätte Mexiko verhindert, dass der El Salvadorianer offenbar ungehindert zur US-Grenze zieht, hätten er und seine Tochter auch nicht ertrinken können.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Asaavedra32 Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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