ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Bundesregierung plant offenkundig Impfpflicht durch die Hintertüre
Freiheitliche Enthüllungsplattform „TuEsFürMich“
Antifa ruft zu Mord an Andersdenkenden auf
ZurZeit-Podcast: Die nützliche Krise
Asiatische US-Amerikaner: Kritische Rassentheorie ist rassistisch

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
AuslandEuropa

Ungarn: Medienecho zu Strache-Besuch

by admin3 10. Mai 201910. Mai 2019
10. Mai 201910. Mai 2019
Ungarn: Medienecho zu Strache-Besuch

Im Unterschied zum Staatsbesuch des Herrn Van der Bellen, der in Israels Medien keinerlei Beachtung fand (so das zerknirschte Eingeständnis des ORF-Korrespondenten Roland Adrowitzer) fand der montägige Freundschaftsbesuch von Vizekanzler HC Strache bei Premier Viktor Orbán breiten und freundlichen Widerhall in der ungarischen Presse. In der angesehenen Tageszeitung Magyar Nemzet(Ungarische Nation) vom Dienstag (7. Mai) ist unter anderem zu lesen:

Viktor Orbán sagte auf der gemeinsamen Pressekonferenz, Heinz-Christian Strache und seine Partei waren notwendig, um die Position Österreichs im Sinne eines Standpunktes gegen die Masseneinwanderung zu ändern und den ungarischen Grenzverteidigung mit Sympathie zu beobachten. Er bemerkte, dass die ehemalige österreichische Linksregierung alle Anstrengungen unternommen hatte, um sicherzustellen, dass Ungarn den südlichen Grenzzaun nicht bauen könne. Mit der rechten Regierung hatte sich diese Situation jedoch geändert …Wenn es in Österreich möglich ist, dass die Mitte-Rechts-Regierungspartei mit der rechten, patriotischen Partei kooperiert, warum nicht auf europäischer Ebene? Das, was in Wien funktioniert, könne auch in Brüssel funktionieren.

Bei dem befreundeten Treffen wurde auch vereinbart, dass der christlichen Kultur in ihren Ländern Vorrang eingeräumt werden sollte, da der Respekt für Frauen, die Meinungs- und Religionsfreiheit und die Gleichheit der Wahlrechte nur in der christlichen Kultur aufrechterhalten werden könne.

Die FPÖ habe sich sichtbar und klar für Ungarn eingesetzt. In Bezug auf die Mitgliedschaft von Fidesz in der Volkspartei bestätigte Orbán, dass Fidesz sich keinen Platz in einer EVP mit mehrheitlichen Einwanderungskräften vorstellen kann.

Heinz-Christian Strache führte aus: Man wünsche keinen zentralisierten Bundesstaat, sondern ein föderales Europa, das christliche Werte im Auge behält und sich verteidigen kann. Im westlichen Teil Europas fänden fehlerhafte politische Prozesse statt, mit der verantwortungslosen “Willkommenskultur” und einer heimlichem …

Strache bedankte sich bei Viktor Orbán dafür, wie verantwortungsvoll er die Außengrenzen im Sinne des EU-Vertrags während der Migrationskrise verteidigt habe.Dies habe zu einer neuen Denkweise in Europa geführt, die dazu beitrug, die illegale Migration zu stoppen.

(Bild: miniszterelnok.hu)

EVPFPÖMedienMigrationOrbánÖsterreichStracheUngarn
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
HTL Ottakring und die linke Kuschelpädagogik
next post
ZurZeit Ausgabe 19_2019

Das könnte Sie auch interessieren

Liechtenstein: Frauen an die Macht?

Italien schließt dank konsequenter Asylpolitik größtes Flüchtlingslager

EU leistet George Soros Schützenhilfe

Corona-Krise in den USA: Biden will Masken-Diktatur einführen

Europarat zu Slowenien: Deutsch als Minderheitensprache anerkennen

Gespaltene Demokraten, geeinte Republikaner

Kurz’ slowenische Schwesterpartei unterstützt Identitäre

Hinterlistige Fallen der linken Regierung

China Air: “all you can fly” für 450...

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen