Wiener FPÖ kritisiert Hackers „gemeingefährliche 2G-Phantasien“

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Autor: B.T. Bild: FPÖ Lizenz: –


Wiens roter Gesundheitsstadtrat Hacker fordert 2G-Pflicht am Arbeitsplatz

In Sachen Impfpflicht leidet die SPÖ offenkundig an politischer Schizophrenie. Während der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ein „Überdenken“ der Impfpflicht fordert und die SPÖ-Landeschefs von Salzburg und Vorarlberg ihre Ablehnung äußerten, gefällt sich der rote Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker anscheinend in der Rolle des Hardliners.

Sinngemäß forderte Hacker die Einführung der mehr als umstrittenen 2G-Regel am Arbeitsplatz. Wörtlich sagte der SPÖ-Politiker in einem Interview: „Bei einer Impfpflicht hört sich dann irgendwann mal die 3G-Regel auf. Denn: Entweder es gibt eine Impfpflicht oder es gibt sie nicht.“ Hackers Forderung bedeutet nichts mehr und nichts weniger als dass Menschen nur mehr die Wahl haben sollen zwischen einer Impfung mit zweifelhafter Wirkung und Arbeitslosigkeit.

Scharfe Kritik an den Aussagen Hackers kommt vom Chef der FPÖ-Wien, Dominik Nepp: „Das Geschwurbel von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker zu einer 2G-Pflicht am Arbeitsplatz ab Februar ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Eine solche Maßnahme würde bedeuten, dass allein in Wien mit einem Schlag zigtausende Arbeitnehmer in allen Wirtschaftsbereichen Bereichen fehlen würden. Besonders betroffen wäre das Gesundheitssystem, das besonders im roten Wien an die Wand gefahren wurde und bei einer 2G-Pflicht vor einem endgültigen Zusammenbruch stehen würde. Hacker soll daher nicht weiter Unsinn verbreiten, sondern endlich die Realität zur Kenntnis nehmen.“

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