Autor: A.T.
Aktivisten hissten am vergangen Sonntag am „Ute Bock- Flüchtlingshaus“ ein Banner mit der Aufschrift: „Kein Bock auf Multi-Kulti“. Die Gruppe möchte damit auf die immer größer werdenden Probleme aufmerksam machen.
Das Ute-Bock-Haus steht laut den Aktivisten symbolisch für die verfehlte und volksfeindliche Migrationspolitik in Österreich. Organisationen wie der „Verein Flüchtlingsprojekt Ute Bock“ seien mitverantwortlich für den Bevölkerungsaustausch, Multikulti und Überfremdung.
Laut den Aktivisten selbst werde man ständig und unermüdlich für den Erhalt des Volkes kämpfen und Widerstand leisten: „Solange die Zukunft unseres Volkes nicht gesichert ist, werdet ihr uns nicht los!“, erklärten sie.
Außerdem streuten die Aktivisten Flyer aus und brachten beim Eingang des Hauses die österreichische Fahne plakativ mit einem geschlossenen Zaun an.
Sie fordern damit, die sofortige Schließung der österreichischen Außengrenzen. Ebenso die Schließung von staatlichen und privaten Einrichtungen, die für den Bevölkerungsaustausch mitverantwortlich sind. Dazu kommt eine umfassende Remigrationsstrategie.
Seitens Politik und Medien gab es zu der Aktion wenig überraschend negative Reaktionen. Durch die rasante Verbreitung konnten sich allerdings auch viele Österreicher ein Bild machen. Da die Aktion gänzlich ohne Gewalt und Beschädigung erfolgte, wurde die Reaktion der Medien, in der die Tat als „rassistisch, rechtsextrem etc.“ beschrieben wurde, von einigen Beobachtern als falsch und verurteilenswert befunden.