Nach Messerattacke nimmt sich Frau das Leben

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Tiny Home NomadLizenz: CC BY-SA 4.0


Bei dem Angriff in Schleswig-Holstein im Januar tötete der mutmaßliche Attentäter, Ibrahim A., zwei Menschen und verletzte fünf weitere. Eines der Opfer musste aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen zeitweise in ein künstliches Koma versetzt werden. Die Innenminister planen jetzt, über neue Methoden zur Verhinderung willkürlicher Messerangriffe zu beraten. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter beginnt am 7. Juli.

Dieser traurige Fall wirft ein grelles Licht auf die nicht zu unterschätzenden psychologischen Auswirkungen von Gewaltverbrechen. Es ist zutiefst tragisch, dass eine Überlebende einer solchen brutalen Tat zu dem Punkt getrieben wurde, wo sie keinen anderen Ausweg sah, als ihr eigenes Leben zu beenden.

Gleichzeitig wirft die Tatsache, dass der mutmaßliche Täter, Ibrahim A., auch in anderen Bundesländern Straftaten verübt hatte, ernste Fragen über die Effizienz unserer Justiz- und Sicherheitssysteme auf. Es zeigt einmal mehr die offensichtlichen Defizite in der Kommunikation zwischen den Behörden auf.
Die angekündigte Beratung der Innenminister über neue Methoden zur Verhinderung solcher Angriffe ist sicherlich ein notwendiger Schritt. Aber es ist genauso wichtig, bestehende Probleme in unserem System anzugehen und sicherzustellen, dass Informationen über potenzielle Bedrohungen effektiv zwischen den verschiedenen Behörden geteilt werden. Es ist tragisch, dass die Erkenntnis erst nach so vielen verlorenen und zerstörten Leben kommt.

Wie viele Menschenleben muss die Einwanderungspolitik der „politisch korrekten“ Linken noch kosten, bis aktiv etwas dagegen getan wird? Gleichzeitig stellt sich die Frage, wann die Utopisten endlich aufwachen und einsehen, dass Multi-Kulti gescheitert ist. So ist es evident, dass es sich hier um kulturelle Differenzen handelt, die der einheimischen Bevölkerung wortwörtlich das Leben kostet. Scheinbar ist diese Hoffnung vergebens. Den sogenannten
„Menschenfreunden“ geht es offenbar lediglich um ihre absurde Ideologie.

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