Grüne Spendenkeiler besetzen Rathaus

by admin2

Autor: A.T. Bild: PxHere Lizenz: –


Berufsdemonstranten der linken Organisation „Green Peace“ okkupierten heute illegal die Baustelle und hissten ein Banner. Die Grünen bestärken sie, die SPÖ unternimmt nichts.

Man stelle sich vor, die Identitäre Bewegung würde sich im Rathaus verkeilen und gleicherweise Forderungen stellen. Medien und Mainstream-Politiker würden aufschreien und titeln: „Besetzung durch radikale Anti-Demokraten“ etc.. Wenn allerdings grüne Berufsaktionisten beziehungsweise linke Spendenkeiler „für den guten Zweck“ diese Besetzung im Namen der Umwelt durchführen ist das selbstverständlich rechtens.

Die sogenannten Aktivisten okkupieren nicht nur das Baugerüst, sondern auch den Vorraum von Bürgermeister Michael Ludwig. Grund für ihren unerbittlichen Protest ist der Bau des Lobau-Tunnels und die Aspern-Straße. Sie fordern den sofortigen Stopp und protestieren deshalb im „Zentrum der Macht“. Politik und Polizei unternehmen nichts.

„Die Laissez faire-Politik der SPÖ bei den illegalen Baustellenbesetzungen ermutigt die linken Berufsdemonstranten zu Aktionen wie heute am und im Rathaus. Ich kann das Gefasel – Dialog, Dialog, Dialog – nicht mehr hören, weil mit mehr schlecht als recht als NGOs getarnten Spendenkeilern kein vernünftiges Gespräch möglich ist. Die FPÖ fordert daher die sofortige Räumung des Rathauses und der Baustellen von den offenbar erwerbslosen Gestalten“, sagt FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik in einer ersten Reaktion.

Bei einer Besichtigungen der besetzten Baustellen im 22. Bezirk habe er wenig überraschend feststellen können, dass sich unter anderem „lupenreine Kummerln“ (www.onesolutionrevolution.at) unter die Berufsdemonstranten mit Tagesfreizeit gemischt haben. Diese fordern etwa die Zerschlagung von Polizei, Bundesheer und Staat. „Wer mit solchen Schwammerln einen ernsthaften Dialog führen will, dem muss schon sehr fad im Schädel sein. Bringen wird’s fix nix, außer eine kurze Einführung in die Vorzüge der Anarchie bei einem gemütlichen Ofen“, meint Mahdalik abschließend.

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