Antifa im Kampf gegen “das System”

by admin2

Nehmen Linksextreme den Tod von Menschen billigend in Kauf?

Wie wir vor einer Woche berichtet haben, haben Linksfaschisten angesichts der herrschenden Einschränkungen zum Aufstand aufgerufen:

„Linksextremisten rufen zum Plündern auf“, schrieb der „Tagesspiegel“ und bezog sich dabei auf einen auf der Internetplattform „Indymedia“ am 17. März erschienenen Artikel. Der Titel des linksextremen Pamphlets ist bereits vielsagend: „Der Aufstand in den Tagen des Corona-Virus.“

Nun hat es seit diesem Aufruf immerhin schon zwei Anschläge auf Züge in Deutschland gegeben:

(…) legten bislang Unbekannte diesen Montag einen Streusandkasten (!) auf die Gleise der ICE-Strecke von Berlin nach Stralsund. Ein IC-Zug kollidierte im Bahnhof Anklam mit dem Hindernis. Verletzt wurde bei dem Unfall zum Glück keiner der Mitreisenden. Auch der Zug wurde nur leicht beschädigt. Es kam jedoch aufgrund des Vorfalls zu einer eineinhalbstündigen Verzögerung des Streckenverkehrs.

Dieser Anschlag bildete aber keine Ausnahme. Erst vergangenen Freitag verübten ebenfalls vermutlich Linksradikale einen Anschlag auf einer Zugstrecke. In Niedernhausen wurde ein Mann an der Hochgeschwindigkeitsstrecke festgenommen, als er auf rund 80 Metern Schienenbefestigungen gelöst hatte. Das Motiv des Tatverdächtigen, der nun wegen versuchten Mordes angeklagt werden könnte, ist bisher unklar. Nach dem versuchten Anschlag auf die ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln laufen die Ermittlungen jedenfalls intensiv weiter.

Quelle: “unser-mitteleuropa

Natürlich handelt es sich fürs erste nur um Spekulationen, ob diese Taten Folgen des antifaschistischen Aufrufs auf Indymedia waren.

Jedoch zeigt eine knappe Recherche im Netz, dass Anschläge – besonders auf Züge – in das linksextreme Schema passen würden. Die im Folgenden aufgeführten Artikel sind nur einige Beispiele:

[Autor: W-R.M. Bild: Wikipedia/Thorsten Schröder Lizenz: CC BY 2.0]

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