Corona-Zwangsmaßnahmen möglicherweise bis März

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Bürger sollen mürbe gemacht werden bis sie nach Impfung betteln

Auf die Bundesdeutschen könnte ein harter Winter zukommen. Dies weniger aufgrund der Temperaturen sondern wegen der Corona-Zwangsmaßnahmen. Wie Kanzleramtschef Helge Braun am Donnerstag in der RTL-Sendung „Guten Morgen Deutschland“ sagte, „liegen vor uns schwierige Monate. Das geht bis März“.

Der CDU-Politiker, der im Rang eines Ministers steht, erklärte, nach dem März werden wahrscheinlich mehr Leute geimpft sein und der Frühling werde sich günstig auf das Infektionsgeschehen auswirken.  „Aber diese Zurückhaltung, die wir alle an den Tag legen müssen, das wird uns auch den Januar, Februar und März begleiten und gegebenenfalls auch Beschränkungsmaßnahmen, wenn unser individuelles Verhalten nicht ausreicht“, sagte Braun.

Einschränkungen der Bürgerrechte bis März könnten auch Österreich drohen, weil sich die schwarz-grüne Bundesregierung nicht an Ländern wie Schweden oder der Schweiz orientiert. Im Übrigen konnten die von Kurz & Co. angeordneten Zwangsmaßnahmen eine möglicherweise coronabedingte Übersterblichkeit nicht verhindern.

Die Aussagen des deutschen Kanzleramtschefs, insbesondere sein Hinweis auf eine Impfung, zeigen auch, welche Strategie die Obrigkeit zu verfolgen scheint. Mit Lockdowns – ob nun „hart“ oder „weich“ – und anderen freiheitseinschränkenden Maßnahmen sollen die Bürger mürbe gemacht werden, bis sie nach einer Corona-Impfung betteln.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE]

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