Delegationen aus Moskau und Kiew verhandeln in Istanbul

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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Homoatrox Lizenz: CC0 1.0


Ungeachtet der Friedensverhandlungen erklärte Russland die Fortsetzung seiner Angriffe in der Ukraine: „Die russischen Streitkräfte setzen die militärische Spezial-Operation fort“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

Die Friedensverhandlungen sollen nun viereinhalb Wochen nach Kriegsbeginn endlich zu Frieden führen. Das wünscht sich immerhin der Gastgeber der Verhandler, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der die Verhandler am Dienstagmorgen im Dolmabahce-Büro begrüßte. Es läge nun in den Händen beider Seiten, die „Tragödie“ zu beenden. Von einem sofortigen Waffenstillstand würden alle profitieren.

Mit von der Partie war auch der russisch-jüdische Oligarch Roman Abramowitsch. Auf ihn soll ja angeblich ein Giftanschlag, eben sowie auf Nawalny, verübt worden sein. Diese Behauptung, die von zahlreichen Medien, Geheimdiensten etc. verbreitet wurde, erweist sich damit wahrscheinlich als falsch. Abramowitsch gilt als einer der einflussreichsten und reichsten Männern, der bei beiden Seiten seine Finger im Spiel haben soll.

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