Die links-grünen Enteignungsfantasien

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Autor: A.T. Bild: Screenshot “kfv.at Lizenz: public domain


Rasern das Fahrzeug dauerhaft wegnehmen – dass würden die Genossen der linksradikalen Regierungspartei am liebsten sofort. Nun erhalten sie dafür sogar Zuspruch vom Obmann des Kuratoriums für Verkehrssicherheit.

In einem Interview mit dem „Ö1-Morgenjournal“ sprach sich Othmar Thann, für die Enteignung in dem Fall deutlich aus, dass jemand mit seinem Auto als Raser erwischt wird.

„Das erinnert wirklich an die Vorgangsweise in autoritären Staaten. Jemandem einfach seinen Besitz zu beschlagnahmen, das geht nicht. Die aktuelle Rechtslage bietet für unverbesserliche Raser bereits viele Möglichkeiten der Sanktion: langzeitiger Führerscheinverlust bis hin zu einem dauerhaften Fahrverbot reichen die Maßnahmen. Auch Anklagen und sogar Gefängnisstrafen sind bei besonders schweren Verstößen möglich.“, so FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Bei solchen Ambitionen seitens der Grünen oder auch des „Experten“ Thanns sieht man wohin die links-grüne Agenda führt – zwangsläufig in die Diktaur. Ganz nach dem Prinzip, wer nicht hören will, muss eben fühlen. Dass bei solchen Enteignungen auch Unschuldige betroffen sein können, kommt den Ideologen nicht einmal in den Sinn.

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