Deutscher Staatssekretär: Syrische „Flüchtlinge“ an türkisch-griechischer Grenze in der Minderheit

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Illegale Einwanderer stammen vor allem aus Afghanistan, den Maghreb-Ländern, Pakistan und Iran

Die Systemmedien wollen bei ihrer Berichterstattung über die neue Migrationskrise weismachen, bei den angeblichen Flüchtlingen an der türkisch-griechischen Grenze handle es sich fast nur oder überwiegend um Syrer. Dem widersprach gestern bei einer Veranstaltung des Vereins der Ausländischen Presse Stephan Mayer, der Parlamentarische Staatssekretär des bundesdeutschen Innenministeriums.

Wie „Russia Today“ berichtet, stellte der CSU-Politiker klar: „Das sind auch unsere Erkenntnisse, dass der Großteil Afghanen sind. Syrer gehören auch mit dazu, sind aber, was die Anzahl anlangt, eher etwas nachrangig.  Es sind auch relativ viele Angehörige aus Maghreb-Ländern mit dabei, vor allem aus Marokko, Algerien und Tunesien. Pakistan, Bangladesch, aber wie gesagt auch einige Syrer, Palästinenser, Iraner, Iraker. Also die Struktur ist sehr heterogen und es gibt durchaus auch Erkenntnisse dahingehend, dass es sich um Personen handelt, die sich schon seit längerer Zeit in der Türkei aufgehalten haben bzw. aufhalten und nicht um Personen, die erst kurzfristig jetzt als syrische Flüchtlinge beispielsweise ins türkische Staatsgebiet eingewandert sind.“

Mayers Aussagen bestätigen erneut, dass es sich bei der Mehrzahl der angeblichen Flüchtlinge nicht um politisch Verfolgte im Sinne der Genfer Konvention handelt, sondern schlichtweg um Armuts- und Wirtschaftsmigranten.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot “Deutsch.rt.com” Lizenz: –]

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