Die elegante Schönheit, der musterhafte Schnösel und die kinderlose Mutti…

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Niall Ferguson, ein bekannter Historiker aus Schottland, welcher mittlerweile die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt und nicht mehr gegen Präsident Trump wetten würde, verwendete in einem Artikel ein Zitat aus seinem Lieblingswestern: „The Good, the Bad and the Ugly.“

Es gebe zwei Sorten von Menschen. Solche die buddeln und solche mit geladenen Colts.

Nun wissen wir, dass es drei Sorten von Muttis gibt. Ornella Muti. Die Begleitung des Baulöwen Richard Lugner am heurigen Opernball. Stilvoll, elegant, erhaben. Vor allem erhaben im Hinblick auf diverse Dschungelköniginnen. Neben der Kulinarik und der Kultur einer der vielen Gründe warum wir Italien lieben.

Dann gibt es die Muttis, welche kochen, putzen, waschen, bügeln, hinbringen, abholen, arbeiten, mitlernen und den Laden namens Familie am Laufen halten sowie zusammenhalten.

Und dann gibt es die merkwürdige dritte Kategorie. Die Muttis ohne Kinder, mit 80 Millionen Kindern oder mit 500 Millionen Kindern. Je nach Lesart wie Interpretation.

Die dritte Kategorie hat ihre schnöselhaften Musterknaben. Der musterhafteste Schnöselknabe hat ebenfalls keine Kinder.

Er reist auf Kosten des Steuerzahlers nach München um an der Sicherheitskonferenz teilzunehmen. Dort verkündet er, dass der Cordon Sanitaire gegen die AfD richtig und wichtig gewesen sei. Die Regierungsbeteiligung mit der FPÖ sei etwas völlig anderes gewesen. Obwohl sich FPÖ und AfD lediglich in Nuancen voneinander unterscheiden.

Zukünftig sollte eine Schwarz-Grüne Regierung in Berlin das Sagen haben.

Königsberger Klopse waren dem Musterknaben gewiss. Nichts gegen Königsberger Klopse. Aber muss man dafür gleich den Kotau machen…

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/9EkieraM1 Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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