Ermittlungen gegen RFJ eingestellt, Niederlage für linke Jagdgesellschaft

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RFJ-Landesobmann Wagner fordert Entschuldigung von zwangsgebührenfinanzierten ORF

Im Frühjahr nahmen die antipatriotischen Kräfte des Landes einen im Zuge der Kampagne „Tradition schlägt Migration“ des Ring Freiheitlicher Jugend Steiermark (RFJ) verwendeten Aufkleber zum Anlass, um im beginnenden EU-Wahlkampf gegen die FPÖ zu hetzen. Das Sujet zeigte ein einheimisches Paar in Tracht, umgeben von bedrohlich aussehenden Gestalten mit orientalischen Gesichtszügen. Im Hintergrund war eine Moschee zu sehen.

Die Gegner der FPÖ witterten „Antisemitismus“. Lambert Schönleitner, Klubobmann der steirischen Grünen, erklärte moralinsauer: „Hakennase, Kippa, Goldschmuck… Das Sujet, das aktuell auf der Homepage des RFJ-Steiermark steht, lässt eindeutig antisemitische Assoziationen zu.“ Eine im Vordergrund der Karikatur abgebildete Gestalt trägt leicht erkennbar eine sogenannte Takke, eine Kopfbedeckung, die Mohammedaner beim Gebet tragen. Der grüne Tugendwächter Schönleitner kann anscheinend eine Kippa nicht von einer Takke unterscheiden. Und ORF-Nachrichtenmoderator Armin Wolf zog sogar einen Vergleich mit dem NS-Hetzblatt „Der Stürmer“.

Aufgrund einer anonymen Anzeige – so viel zum „Mut“ der linken Hetzer – nahm die Staatsanwaltschaft Graz Ermittlungen wegen des Verdachts der Verhetzung auf. Nun wurde die Anzeige „mangels Anfangsverdacht einer Straftat“ fallengelassen.

RFJ-Landesobmann Michael Wagner fordert nun eine Entschuldigung des ORF, weil Wolf Vergleiche mit der NS-Zeit zog.  Und Wagner betont: „Diese Vorgehensweise glich einer medialen Hetzjagd gegen die FPÖ und den RFJ. Dass damit laufende Wahlkämpfe beeinflusst wurden stimmt mehr als nachdenklich“. Einmal zeigt sich, wie es um den gesetzlich zur Objektivität verpflichteten und mit Zwangsgebühren finanzierten ORF in Wirklichkeit bestellt ist.

[Autor: B.T. Bild: RFJ Steiermark Lizenz: ]

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