Es steht ein Haus in Neu-Berlin

by admin2

Die realistische Utopie der Linken für eine anarcho-kommunistische Welt.

Dass sehr aggressive „LGBTIQ-Aktivisten“ (Lesben, Gays, Bis, Trans, Inter, Queer) ihre Vorstellung von „political correctness“ auch mit Gewalt bereit sind durchzusetzen, sieht man schon an der Antifa, eine in den USA eingestufte Terrororganisation. In Österreich und Deutschland hingegen laufen auch Regierungs-, oder Bundestagsabgeordnete, wie die noch Vizebürgermeisterin Wiens, Birgit Hebein oder Claudia Roth, die Bundestagespräsidentin mit den „Schwarzhemden“ mit.

Dass die beiden Grünen im Inneren blutrot sind, und mit diesen Wesen von Antifa & Co. verkehren, zeigt wie gemein ihre Ziele sind. Eines dieser Ambitionen, der ultra-linken Antifa-Tanten war eine autonome Region in der Anarchie und absolute Gleichheit herrscht.

Die „Liebig 34“ war das, was Deutschland ihrer Meinung nach werden sollte, ein „anarch-queer-feministisches Wohnprojekt“ gegen Patriachat und Kapitalismus. Die Bilder dieses wahrgewordenen linken Wunschtraums sind für jeden „normalen“ Bürger schier unerträglich und gottlos. Angeschmierte, versiffte und verkommene, durch diverse Barrikaden und Hindernisse gespickte Dreckshöhle, vor der sich selbst Tiere grausen würden. Dort lebten die linken Hausbesetzer prächtig mit Ungeziefer Seite an Seite, gleich und gleichberechtigt, bis nach Jahren endlich 1.500 Polizeibeamten allmählich räumen konnten.

Eine als Raubkatze verkleidete Frau* -oder was auch immer sie auch sein zu glaubt – erklärte die Besetzung folgendermaßen:

„Menschen, die nicht der binären Geschlechterordnung entsprechen oder entsprechen wollen, finden hier einen Raum zur Entfaltung, der in der Regel in einer heteronormativ strukturierten Umgebung nicht vorhanden ist. Frauen und LGBTIQ-Menschen in prekarisierten Lebenssituationen konnten in der Liebigstraße wohnen.“

Wer glaubt, dass das das einzige besetzte Wohnhaus dieser Leute ist, irrt. Drei weitere Gebäude sind von der Plage betroffen, alle im Bezirk Friedrichshain. Dazu zählt auch die Mainzerstraße, in der Polizeibeamte nicht einmal durchfahren können, ohne aus allen Richtungen mit Steinen beworfen zu werden.

Der Widerstand zur Räumung der Liebigstraße 34 erinnert an bürgerkriegsähnliche Zustände : Knallkörper, Steine, Feuer und Hass flogen den Beamten und den unschuldigen Anrainern entgegen. Unbeteiligte Jugendliche machten allerdings auch mit, denn Krawall und Widerstand macht „Spaß“.

Die Linke und die Grünen finden das Projekt allerernstens „wertvoll“. In einem Beschluss fordern sie den Erhalt der Liebig 34: „Es ist einer der wenigen verbleibenden Freiräume in einem zunehmend von Gentrifizierung und Verdrängung bedrohten Kiez. Es ist eben nicht irgendein Haus.“

Tom Schreiber, selbst homosexuell, sozialdemokratischer Innenpolitiker, stellte sich seit Jahren gegen diese links-autonomen Gebiete. In einem Interview mit dem „Spiegel“- das aufgrund der schrecklichen Bilder wirklich sehenswert ist (Linke Hausbesetzer 1/2 und 2/2: Die Räumung der „Liebig 34“ -YouTube) sagte der Berliner Innenpolitiker:

„Die Linke und Grüne gerade in diesem Bezug Friedrichshain-Kreuzberg halten ihre schützende Hand darüber. Wir haben die Situation, dass es die linksautonome Szene geschafft hat, dass ihre Sprache in der BVV aber mittlerweile auch im Abgeordnetenhaus bei den Kolleginnen und Kollegen eine Rolle spielt, die Sprache wird aufgenommen und letzten Endes auch deren inhaltliche Intention.“

Zuletzt wurde sein Büro mit Kot und Schweineblut beschmiert.

Zum Abschluss noch ein allessagender Warnaufruf der Neo-Marxisten gegenüber der Polizei, die ein anderes Haus, die Rigaerstrasse 94, durchsuchen wollten (Juni 2020):

„Deutsche Polizisten, ihr habt euer Land verlassen, um in dieses feindliche Gebiet einzumarschieren. Niemand will euch hier sehen. Auch wenn ihr nicht besonders schlau seid, denkt an eure Familien. Friedrichshain wird euer Vietnam werden“.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/St. Krug Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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