EU nun gänzlich in der Hand der Bilderberger

by admin2

EU-Kommission von der Leyen im Dienste der „Neuen Weltordnung“

Am 1. Dezember tritt die neue EU-Kommission von Ursula von der Leyen ihr Amt an. Ein politischer Richtungswechsel ist nicht zu erwarten, vielmehr noch mehr vom Selben. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin befürwortet weitere Zentralisierungsschritte, sie will etwa die Eurozone in eine Transfer- und Schuldenunion verwandeln, und mehr Einwanderung. Das überrascht nicht, denn von der Leyen wäre ohne einen mächtigen Fürsprecher, nämlich des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, niemals Kommissionspräsidentin geworden.

Macron, ein ehemaliger Rothschild-Banker, ist in globalistischen Kreisen bestens vernetzt. Sein großer Förderer ist der in Frankreich sehr einflussreiche Jacques Attali, ein Berater des ehemaligen Präsidenten Francois Mitterrand. Attali, der beste Verbindungen in höchste Kreise pflegt, verschaffte 2014 dem damals noch weitgehend unbekannten Macron die Einladung zum Bilderberg-Treffen.

Bei diesen von der Öffentlichkeit abgeschirmten Treffen, bei denen es um die Durchsetzung der „Neuen Weltordnung“ geht, ist von der Leyen übrigens keine Unbekannte. Von 2016 bis 2019 nahm sie gleich an drei Bilderberg-Konferenzen teil. Interessantes Detail: Der CSU-Politiker Manfred Weber, der nach dem Spitzenkandidatenmodell bei den EU-Wahlen eigentlich hätte Kommissionspräsidenten werden sollen – und erfolgreich von Macron verhindert wurde – nahm an keinem Bilderberg-Treffen teil.

Und noch etwas: An der Bilderberg-Konferenz 2016 nahmen unter anderem Christine Lagarde und Charles Michel teil. Die Französin ist seit kurzem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, und der Belgier tritt am 1. Dezember sein Amt als ständiger EU-Ratspräsident an.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/European People’s Party Lizenz: CC BY 2.0]

Das könnte Sie auch interessieren