ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Großdemo am Samstag – „Widerstand auf breiter Front“
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.
Deutschland: Politischer Druck gegen „Russia Today“
Regierung will schwarz-grünen Willkürstaat weiter ausbauen
Texas und Mississippi heben Maskenzwang auf

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Österreich

Geldverschwendung für Asylquartiere

by zurzeit_admin 24. Februar 2019
24. Februar 2019
Geldverschwendung für Asylquartiere

Altlasten der rot-schwarzen Regierung: Bis zu 45.000 Euro Steuergeld pro Monat

 

Johanna Mikl-Leitner, derzeit Landeshauptmann von Niederösterreich, war einst Innenminister. Und als solche war sie auch mitverantwortlich für die Flüchtlingsunterbringung. Und so mietete die ÖVP-Politikerin – anstatt die Migrantenmassen abzuwehren – auf Kosten des Steuerzahlers eine Menge Asylquartiere, die nun leer stehen. So auch eines in Semmering, das dem Staat bescheidene 45.000 Euro pro Monat kostet. Das wird allerdings auch noch zehn Jahre so bleiben, schließlich läuft der Vertrag bis 2029. Mikl-Leitner hatte sich nämlich einen frühzeitigen Kündigungsverzicht auferlegen lassen.

Die Sache ist eine nähere Rechnung wert: 45.000 Euro pro Monat sind 540.000 Euro pro Jahr. Das macht in zehn Jahren 5,4 Millionen für ein leerstehendes Flüchtlingsheim. Ein Schelm, wer gute Kontakte zwischen dem Eigentümer und den Mietern dieser sündhaft teuren Unterkunft vermutet. Nein, wir wollen nichts unterstellen.

Dennoch stellt sich die Frage, was sich die Beteiligten wohl bei diesem Geschäft gedacht haben. Schließlich wurde den Österreichern unentwegt versichert, die Asylanten blieben nur für kurze Zeit hier – spätestens bis zum Kriegsende in Syrien, das angeblich damals schon genaht hatte. Wozu also mietet man dann eine Unterkunft auf 15 Jahre? Hat man damals schon der Bevölkerung mutwillig Sand in die Augen gestreut und insgeheim mit einer dauerhaften, langjährigen Migrationsbewegung gerechnet oder warf man das Geld mutwillig zum Fenster hinaus?

Vielleicht sollte die WKStA einmal einen Blick auf die Causa werfen. Zumal es noch mehrere Unterkünfte mit ähnlichen Verträgen gibt.

 

A.L.

Bild

https://bar.wikipedia.org/wiki/Datei:2016-02-15-Johanna_Mikl-Leitner-hart_aber_fair-4566_cropped.jpg

 

AsylFlüchtlingeJohanna Mikl-LeitnerMigrationÖVPSemmering
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
EU-Kommission verweigert Kickl-Begehren
next post
Hans Rauschers „logische Schlussfolgerungen“

Das könnte Sie auch interessieren

“Beginnend mit den Schulen ­besteht Handlungsbedarf”

SPÖ-Drozda will Gagenparadies ORF in Verfassung verankern

Geld verbrennen im roten Wien

Corona-Impfungen werden mangels Daten einmaliges Massen-Experiment sein

Vom Berufsheersaulus zum Milizpaulus

Die Geister, die man rief

Was wusste Kurz bereits 2017 über das Ibiza-Video?

FPÖ – Kickl: Nehammer hetzt sein tiefschwarzes BVT...

Grippewelle: Vurschrift is Vurschrift

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen