„Kurz muss weg“ – Tausende besorgte Bürger protestierten

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Corona-Demo: Verschiedenste Gruppierungen traten gegen die absurden Maßnahmen auf. Schätzungsweise waren 10.000 Demonstranten anwesend.

Innenminister Karl Nehammer warnte vor „radikalen Gruppen“ und einem „nicht zu unterschätzenden Konfliktpotenzial“. Der Verfassungsschutz sprach sogar von einem „staatsgefährdenden Potenzial“. Offensichtlich ein Ausdruck der Angst. Doch wie verlief die Demonstration tatsächlich?

Verschiedenste Personen aus den unterschiedlichsten Kreisen gingen auf die Straße und präsentierten der Regierung die Rechnung für ihre missratene Maßnahmen-Politik. Sowohl von links als von rechts hörte man laute „Kurz muss weg!“ Rufe. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, sowie Dagmar Berlakovich waren anwesend. Ebenso kam Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache, ihm verweigerte man aber das Rederecht.

Antifa-Gegendemo

Doch auch die als terroristisch deklarierte Antifa, rief zu einer Gegendemo auf. Etwa 500 Antifa-Demonstranten waren vor Ort. Sie protestieren nicht nur gegen „Corona-Leugner“, sondern wie immer auch gegen „Heimat“ und Patriachat. Die Linksfaschisten zogen vom Stephansplatz zum Burgtheater. Störaktionen aus dem linksextremen Lager gab es in Form von Sitzblockaden. Vor Gewalttaten schütze die Polizei.

Es kam zu 20 Festnahmen und über 300 Anzeigen. Mehrheitlich wegen Verstößen gegen die Covid19 Gesetze.

[Autor: A.T. Bild: Privat Lizenz: -]

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