ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Bundesregierung plant offenkundig Impfpflicht durch die Hintertüre
Antifa ruft zu Mord an Andersdenkenden auf
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Asiatische US-Amerikaner: Kritische Rassentheorie ist rassistisch
Freiheitliche Enthüllungsplattform „TuEsFürMich“
ZurZeit-Podcast: Die nützliche Krise

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Österreich

Maulkorb für Soldaten

by admin2 8. Februar 2021
8. Februar 2021
Maulkorb für Soldaten

ÖVP lässt die autoritäre Maske der Zensur fallen

Steve Bannon, einer der Berater des ehemaligen US-Präsidenten Trump, erklärte, dass man die Cancel Culture möglichst in ihren absurdesten Vorstellungen in der Öffentlichkeit darstellen sollte. Derartiger Unfug richte sich von selbst und würde Unabhängige mit Hausverstand zu den Konservativen treiben.

Von Zeit zu Zeit muss man tatsächlich irrwitzige Auswüchse einfach 1:1 wiedergeben. So der Erlass aus dem Verteidigungsministerium, welcher der Feder des Stabschefs Generalmajor Rudolf Striedinger entsprungen ist.

„Unerbetene öffentliche Meinungsäußerungen von Ressortangehörigen“ sollen unterlassen werden. Diese Formulierung wurde wohl als zu überschießend erkannt und durch einen neuen Erlass ersetzt. Jedoch entspringen auch diese Formulierungen dem Geist der Zensur und der Einschränkung der Meinungsfreiheit:

„Jede Verletzung einer dienstlichen Norm wird einer rechtlichen Würdigung unterzogen.“

„Randständige Positionen.“

„Arbeit der Bundesregierung konterkarieren oder in Frage stellen.“

„Dienstrechtliche Ermahnungen.“

„Dienstrechtliche Maßnahmen.“

„Positionen des Ressorts ins Lächerliche ziehen.“

Natürlich unter dem Gesichtspunkt der strikten Trennung von privaten Meinungen und der dienstlichen Tätigkeit.

Dies stellt die nunmehr dritte Entgleisung aus dem Verteidigungsministerium unter Tanner dar. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Wien ist nicht so rot, wie Niederösterreich schwarz. Und Tanner hat beim niederösterreichischen Bauernbund gelernt.

Nachdem Brigadier Gaiswinkler mundtot gemacht wurde und das Heeresgeschichtliche Museum einer Ent-militarisierung unterzogen werden soll, wird nun das Konzept einer demokratischen Armee, gebildet aus Bürgern in Uniform zu Grabe getragen.

Fortan sollen die Frauen und Männer in Uniform, welche die Sicherheit der Republik Österreich gewährleisten, als geistige Drohnen widerspruchslos sämtliche Machtphantasien des Virus-Regimes mittragen.

Denn einerseits haben Soldaten auch in Uniform ein Anrecht auf freie Meinungsäußerung. Und eine Trennung zwischen Privat und Dienstlich wird immer im Sinne des Klägers am Gerichtshof für Moral interpretiert werden. Siehe Striedinger…

[Autor: G.B. Bild: Bundesheer/Patrick Kremser Lizenz: -]

BundesheerGaiswinklerMaulkorberlassMeinungsfreiheitÖVPStriedingerTannerZensur
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Endlich Freiheit …
next post
Gute Nachrichten aus der Schweiz

Das könnte Sie auch interessieren

Kurz zerstört „grüne“ Sektionschefin.

Wieder Randale bei Linken-Demo

Reaktionärer Adventkalender XV

Die Triage – ein Horrorszenario?

“Die Wahrheit verträgt heute keiner mehr”

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 21

Staatliche Verwirrung

Das Kind im Greise: Van der Bellen blamiert...

FPÖ – Schnedlitz: Ministerin Aschbacher ist nun endgültig...

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen