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Österreich

Meinungsdiktatur bei der AUA: Kein Platz für Andersdenkende

by admin2 13. August 2020
13. August 2020
Meinungsdiktatur bei der AUA: Kein Platz für Andersdenkende

Eine Mitarbeiterin äußerte sich kritisch gegenüber Corona, Soros, Großkapitalisten und Bundeskanzler Sebastian Kurz – und verlor deshalb ihre Arbeitsstelle.

In einem demokratischen Land wie Österreich, sollte Meinungsfreiheit selbstverständlich sein. Die österreichisch-deutsche Fluglinie Austrian Airlines, die mit 600 Millionen Euro österreichischen Steuergeldes beschenkt wurde, beweist das dem nicht so ist. In einem Schreiben des AUA Personalchefs, das dem Kurier vorliegt, wird eindeutig erklärt das andere – nicht Mainstreammeinungen – nicht toleriert werden.

„Dieses Verhalten ist unentschuldbar, und Aussagen dieser Art sind mit unseren Firmenwerten in keinster Weise zu vereinbaren. Wir haben daher entsprechende Maßnahmen gesetzt, um sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder vorkommt.“

Die sogenannte Maßnahme bedeutete die sofortige Kündigung von Christina Kohl. Ihre Mitarbeiter und AUA Kunden sorgten für die rasche Entlassung der Dame. Die ehemalige Mitarbeiterin wollte sich politisch bei der Wien-Wahl engagieren.

Der Generalsekretär des Team HC Strache, Christian Höbart, zeigte sich erzürnt über diesen unverständlichen Umgang mit der ehemaligen AUA-Mitarbeiterin: „Das ist ein bisher einmaliger Gesinnungsterror und stellt eine neue Qualität in der politischen Auseinandersetzung dar. Nur weil eine meinungsgefestigte, kritische, junge Frau die Corona-Maßnahmen als überzogen kritisiert, den Rücktritt von Kurz fordert, die linksextreme Antifa und Soros kritisiert und dem globalen Großkapitalismus skeptisch gegenübersteht, ist sie noch lange keine Corona-Leugnerin oder Antisemitin.”

Dass man Menschen aufgrund ihrer Meinung von der Gesellschaft auszuschließen versucht, ist doch genau jene Systematik die, die sogenannten weltoffenen Gutmenschen, an jenen Regimen aus vergangen Tagen kritisieren. Fakt ist, der Meinungsterrorismus ist so präsent wie noch selten zuvor.

[Autor: A.P. Bild: Wikipedia/Anna Zvereva from Tallinn, Estonia Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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