„New York Times“-Kolumnist stachelt zum Rassenhass gegen Weiße auf

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Weiße mit konservativer Gesinnung werden pauschal als Rassisten verunglimpft

Linke Journalisten glauben häufig, die Öffentlichkeit mit ihren politischen Ansichten zwangsbeglücken zu müssen, wobei sie gerne auf Twitter zurückgreifen. Das betrifft nicht nur Österreich, sondern auch die USA. Dort macht Wajahat Ali, ein Kolumnist der „News York Times“, die als „Qualitätszeitung“ gilt, nicht nur Stimmung für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Bilden, sondern beschimpft in Bausch und Bogen die Republikaner und deren Wähler.

Am Sonntag ließ Ali wissen: „Ich hoffe, die Leute erkennen, dass es in diesem Land viele weiße republikanische Wähler gibt, die, wenn sie die Wahl hätten, ein Zimmer in ihrem Haus an eine farbige Person zu vermieten oder das Haus niederbrennen, sich dafür entscheiden würden, die gesamte Nachbarschaft niederzubrennen. Das ist nicht nur ein kleiner Rand.“

Für Ali sind weiße Menschen mit konservativer Gesinnung also mehrheitlich Rassisten. Man kann es aber auch so sehen, dass der Journalist in der derzeit angespannten Stimmung in den USA zum Rassenhass gegen die Weißen anstachelt. Jedenfalls sorgte Alis Twittermeldung für große Empörung, und ein Nutzer brachte es auf den Punkt: „Sie sind ein zutiefst unseriöser Mensch.“

Wessen Geistes Kind Ali ist, zeigte er auch in einer weiteren Twitter-Botschaft am Sonntag: „Wir haben sie (die Konservativen, Anm.) alle abzuwählen, so viele wie wir können, dann zu Allah beten, dass Biden und die Demokraten in den nächsten vier Jahren mit harten Bandagen kämpfen.“ Was der Linksaußen-Journalist jedoch nicht bedacht ist, dass die Bezugnahme auf Allah für viele unentschlossene Wähler wohl als Wahlkampfempfehlung für Trump wirkt.

[Autor: B.T. Bild: Flickr/Adam Jones Lizenz: CC BY-SA  2.0]

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