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Österreich

Opernball: die Doppelmoral der Medien

by admin2 21. Februar 2020
21. Februar 2020
Opernball: die Doppelmoral der Medien

Verprasst Finanzminister Blümel 23.600 Euro Steuergeld an einem einzigen Abend?

„Straches Opernball-Besuch kostete Sportministerium 25.000 Euro“, titelte der „Standard“ am 19. August 2019. No na. Und damit war er nicht der einzige. Auch andere Medien zerrissen die Ballkosten des damaligen freiheitlichen Vizekanzlers.

Nun wird die Seriosität der selbsternannten „Qualitätsmedien“ auf die Probe gestellt. Wie „Österreich“ nämlich vergleichsweise klein berichtet, wird nicht nur der studierte ÖVP-Philosoph und nunmehrige Finanzminister Gernot Blümel auf Kosten des Steuerzahlers in einer Ballloge residieren, sondern auch die schwarze Ministerin Schramböck. Und das, obwohl in der Kanzlerloge noch genügend Platz für die beiden wäre.

Dann allerdings könnten sie wohl nicht ihre illustre Gästeschar mitbringen. So erwartet der Finanzminister und Geldvergeuder Gernot Blümel in seiner Loge etwa den deutschen Müller-Chef Günther Helm und den Börse-CEO Christoph Boschan.

Da fragt sich der kleine Steuerzahler mit einem Bruttogehalt von 1.800 Euro wohl nicht zu Unrecht, wie er zum Handkuss kommt, die Netzwerkerei des als Bundesminister 17.861,80 Euro verdienenden Gernot Blümel zu finanzieren. Ganz zu schweigen von den Traumgehältern des Müller- und des Börse-Chefs. Kostenpunkt für eine Loge heuer: 23.600 Euro. Ohne Eintrittskarte, Champagner und Festessen wohlgemerkt. Und auch das wird Blümel wohl kaum aus seiner Privattasche zahlen.

Auch Johanna Mikl-Leitner und Michael Ludwig werden übrigens in einer Loge residieren. Wogegen ja auch gar nichts zu sagen ist. Nur: Warum zahlen sie sich bei ihren Traumgehältern die Logen nicht selbst? Wie der Opernball ein Staatsball ist? Na und? Eine Supermarkt-Kassiererin kann sich auch nicht gratis an den Regalen bedienen.

Allein die beiden schwarzen Logen-Minister Blümel und Schramböck werden also an einem einzigen Abend (!!!) mit allem Drum und Dran über 50.000 Euro Steuergeld verprassen! Und Strache wirft man vor, dass er für 100.000 die Sanitäranlagen eines ganzen Ministeriums renovieren ließ! Absurd.

Da weiß man also was davon zu halten ist, wenn der Finanzminister seinen „Einsparungswillen“ bekundet.

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/Bundesministerium für Finanzen Lizenz: CC BY 2.0]

BlümelFPÖOpernballÖVPSchramböckSteuergeldStrache
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